DFB und BZgA verlängern Partnerschaft

Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei. Seit 25 Jahren verbindet den Deutschen Fußball-Bund und die Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Partnerschaft. Und das gemeinsame Engagement für Gesundheits- und Präventionsprojekte wird weiter geführt. Am heutigen Mittwoch unterzeichneten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott eine Vereinbarung für weitere drei Jahre.

Wolfgang Niersbach sagte im Rahmen der feierlichen Vertragsverlängerung in der Bibliothek der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main: „Die Kooperation mit der BZgA liegt uns sehr am Herzen, weil wir im präventiven Bereich in den vergangenen 25 Jahren gemeinsam viel erreicht haben und dort nicht nachlassen wollen. Über den Fußball haben wir die Chance, gerade Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen und sie auf Suchtgefahren hinzuweisen. Diese Möglichkeit wollen wir auch in Zukunft über verschiedene Maßnahmen und Kampagnen unterstützen.“

Kinder vor Suchtmitteln bewahren

„Kinder stark machen“ ist die wohl bekannteste Initiative, die der DFB und die BZgA gemeinsam durchführen. Seit 1989 läuft das Projekt, das zur frühen Suchtvorbeugung aufruft und auf die Gewinnung von Multiplikatoren im Fußball setzt. Die Nationalmannschaft warb mit dem Schriftzug für die Aktion bei Benefiz-Länderspielen. Ziel der Initiative ist, Kinder vor dem Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol und Tabak zu bewahren. Erreicht werden soll es, indem den Kindern Selbstvertrauen in die eigenen Stärken vermittelt wird. „Kinder, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck Nein zu Suchtmitteln sagen zu können“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott.

Weitere Projekte, die von DFB und BZgA umgesetzt wurden, sind zum Beispiel die Kampagne Klub 2006 oder der Wettbewerb TEAM 2011. Die Initiative „DOPPELPASS 2020 – Schule und Verein: Ein starkes Team“ ist das aktuellste Projekt der beiden Kooperationspartner.

[dfb]

Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei. Seit 25 Jahren verbindet den Deutschen Fußball-Bund und die Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Partnerschaft. Und das gemeinsame Engagement für Gesundheits- und Präventionsprojekte wird weiter geführt. Am heutigen Mittwoch unterzeichneten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott eine Vereinbarung für weitere drei Jahre.

Wolfgang Niersbach sagte im Rahmen der feierlichen Vertragsverlängerung in der Bibliothek der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main: „Die Kooperation mit der BZgA liegt uns sehr am Herzen, weil wir im präventiven Bereich in den vergangenen 25 Jahren gemeinsam viel erreicht haben und dort nicht nachlassen wollen. Über den Fußball haben wir die Chance, gerade Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen und sie auf Suchtgefahren hinzuweisen. Diese Möglichkeit wollen wir auch in Zukunft über verschiedene Maßnahmen und Kampagnen unterstützen.“

Kinder vor Suchtmitteln bewahren

„Kinder stark machen“ ist die wohl bekannteste Initiative, die der DFB und die BZgA gemeinsam durchführen. Seit 1989 läuft das Projekt, das zur frühen Suchtvorbeugung aufruft und auf die Gewinnung von Multiplikatoren im Fußball setzt. Die Nationalmannschaft warb mit dem Schriftzug für die Aktion bei Benefiz-Länderspielen. Ziel der Initiative ist, Kinder vor dem Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol und Tabak zu bewahren. Erreicht werden soll es, indem den Kindern Selbstvertrauen in die eigenen Stärken vermittelt wird. „Kinder, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck Nein zu Suchtmitteln sagen zu können“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott.

Weitere Projekte, die von DFB und BZgA umgesetzt wurden, sind zum Beispiel die Kampagne Klub 2006 oder der Wettbewerb TEAM 2011. Die Initiative „DOPPELPASS 2020 – Schule und Verein: Ein starkes Team“ ist das aktuellste Projekt der beiden Kooperationspartner.