Sebastian Schuppan verstärkt Würzburg

In ausgezeichneter Frühform präsentiert sich Drittliga-Aufsteiger SV Meppen. Das Team von Trainer Christian Neidhart gewann ein Testspiel gegen den holländischen Erstligisten FC Twente Enschede 3:0 (2:0). Exakt zwei Wochen vor dem Saisonstart sind die meisten Klubs noch auf dem Transfermarkt aktiv. Die Würzburger Kickers holten mit Sebastian Schuppan bereits ihren 16. Zugang, Hansa Rostock freut sich über die Rückkehr von Oliver Hüsing und der SC Paderborn 07 nahm mit Sebastian Wimmer einen ehemaligen Österreichischen Meister unter Vertrag. Die DFB.de-Drittligasplitter.

WÜRZBURGER KICKERS: Zweitliga-Absteiger FC Würzburger Kickers brachte seine 16. Verpflichtung unter Dach und Fach. Sebastian Schuppan kommt ablösefrei vom Zweitligisten DSC Arminia Bielefeld und unterschreibt bei den Kickers einen Zweijahresvertrag. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 30 Jahre alte Abwehrspieler 28 Begegnungen für die Arminia. "Sebastian ist ein extrem erfahrener Spieler, der in seinen zwölf Jahren als Fußballprofi schon jede Menge erlebt hat und während seiner Karriere einige Erfolge feiern konnte. Mit Sebastian haben wir einen echten Routinier verpflichtet, der unserem jungen Team in jeder Hinsicht, ob auf oder neben dem Platz, weiterhelfen wird", sagt Würzburgs Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer. Mit Arminia Bielefeld feierte Schuppan 2014 die Meisterschaft in der 3. Liga und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem bringt der Defensivspezialist die Erfahrung von über 160 Partien in der 2. Liga (unter anderem für den FC Energie Cottbus, Dynamo Dresden und den SC Paderborn 07) mit.

FC HANSA ROSTOCK: Mit dem 24 Jahre alten Innenverteidiger Oliver Hüsing nahm der FC Hansa Rostock einen Rückkehrer bis zum 30. Juni 2019 unter Vertrag. Er wechselt ablösefrei vom ungarischen Spitzenklub Ferencvaros Budapest an die Ostsee. In Rostock ist Hüsing sehr gut bekannt. Als Leihspieler des SV Werder Bremen absolvierte er in der Rückrunde der Saison 2014/2015 alle 16 Drittligapartien für den FC Hansa und hatte mit starken Leistungen entscheidenden Anteil am Klassenverbleib. Nach einem weiteren Jahr beim SV Werder, für dessen zweite Mannschaft er 29-mal in der 3. Liga auflief und wo er auch einen Kurzeinsatz für die Profis in der Bundesliga verbuchen konnte, wechselte Hüsing nach Budapest. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 26 Pflichtspiele für die vom deutschen Ex-Nationalspieler Thomas Doll trainierten Ungarn und triumphierte mit Ferencvaros im nationalen Pokalwettbewerb. "Mit Oliver Hüsing haben wir unseren absoluten Wunschspieler für die Innenverteidigung verpflichtet", sagt Hansa Rostocks Sportvorstand René Schneider: "Er ist mit 24 Jahren bereits ein Anführer auf dem Platz, der seine Mitspieler mitreißt. Er tritt kompromisslos und voller Leidenschaft auf."

SC PADERBORN 07: Der SC Paderborn 07 hat sich die Dienste des ehemaligen österreichischen Meisters Sebastian Wimmer gesichert. Der 23 Jahre alte Defensivspieler kommt vom Nord-Regionalligisten VfL Wolfsburg II und unterschreibt beim SCP einen Zweijahresvertrag. "Sebastian bringt sehr gute körperliche Voraussetzungen, ein starkes Zweikampfverhalten und ein gutes Kopfballspiel mit nach Paderborn. Er kann im Mittelfeld und als Innenverteidiger flexibel eingesetzt werden, ist vor allem bei Standardsituationen torgefährlich", sagt Paderborns Sportlicher Leiter Markus Krösche zum Transfer. Wimmer durchlief sämtliche Junioren-Nationalmannschaften seines Heimatlandes Österreich und absolvierte dabei 34 internationale Partien. Ausgebildet wurde der Mittelfeldakteur in der Fußballakademie seiner Geburtsstadt Linz. Mit Austria Wien holte er 2013 - noch unter der Regie von Trainer Peter Stöger (heute 1. FC Köln) - die Meisterschaft. Auch Wimmers Vater ist kein Unbekannter. Hubert Wimmer war Profi-Torwart und spielte in der Saison 1985/1986 für LASK Linz im UEFA-Cup (heute Europa League). Einvernehmlich aufgelöst wurde der Vertrag zwischen dem SC Paderborn 07 und Nachwuchstorhüter Jonas Brammen (19).

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster verständigte sich mit Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt 05 über die Ausleihe des 19 Jahre alten Mittelfeldspielers Nico Rinderknecht bis zum 30. Juni 2018. Erst vor rund einer Woche hatte der FCI den Vertrag von Rinderknecht bis 2021 verlängert. Nun soll er in Münster Spielpraxis sammeln. Für die zweite Mannschaft des FCI bestritt Rinderknecht bislang 22 Partien in der Regionalliga Bayern. "Nico ist flexibel einsetzbar und kann im Zentrum auf allen Positionen spielen. Er hat im letzten Jahr eine außerordentliche Entwicklung genommen", freut sich Münsters Sportdirektor Malte Metzelder über die Einigung mit dem gebürtigen Gießener. Den Großteil seiner fußballerischen Ausbildung hatte Nico Rinderknecht im Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt absolviert, wo er ab Sommer 2011 sämtliche Juniorenmannschaften durchlief. Mit der U 17 und der U 19 der Eintracht spielte er in der Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Für die Profis der Hessen war er im Dezember 2015 - damals gerade einmal 18 Jahre jung - beim 1:4 gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga am Ball.

SV MEPPEN: Beim 3:0 (2:0) des SV Meppen im Testspiel gegen den holländischen Ehrendivisionär FC Twente Enschede trugen sich Marcel Gebers, Patrick Posipal (Enkel von Weltmeister Jupp Posipal) und Gastspieler Gökay Isitan, der sich für einen Vertrag bei den Emsländern empfehlen möchte, in die Torschützenliste ein. Der 25 Jahre alte Offensivspieler war bislang für den Nord-Regionalligisten Lüneburger SK am Ball, erzielte während der abgelaufenen Saison bei 34 Einsätzen 13 Tore. Der gebürtige Hamburger Isitan wurde im Nachwuchsbereich des FC St. Pauli, des Hamburger SV und des MSV Duisburg ausgebildet, spielte auch für die U 17-Nationalmannschaft der Türkei. Bereits am Samstag geht es für den SV Meppen mit der nächsten Vorbereitungspartie weiter. In Hemsen trifft der SVM ab 16 Uhr auf den Nord-Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden.

SV WEHEN WIESBADEN: Angreifer Stephane Mvibudulu ist beim SV Wehen Wiesbaden nach rund sieben Monaten Zwangspause wegen einer langwierigen Leistenverletzung in das Mannschaftraining zurückgekehrt. "Es hat lange gedauert, aber die Zeit war nötig. Jetzt konzentriere ich mich auf die Aufgaben, die vor mir liegen", sagt der Deutsch-Kongolese. Sein bislang letztes Punktspiel für die Wiesbadener hatte Mvibudulu am 11. Spieltag der abgelaufenen Saison gegen den SC Preußen Münster (2:2) bestritten. Für SVWW-Cheftrainer Rüdiger Rehm ist der Offensivspieler deshalb quasi wie ein zusätzlicher Zugang. "Stephane trainiert voll mit und macht es ordentlich", lautet Rehms Einschätzung.

1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg hat seine vorerst letzte Verpflichtung in dieser Wechselperiode unter Dach und Fach gebracht. Mit dem Transfer von Abwehrspieler Steffen Schäfer ist die Kaderplanung für FCM-Cheftrainer Jens Härtel laut Vereinsangaben zunächst abgeschlossen. Der 23 Jahre alte Zugang war zuletzt für den bisherigen Ligakonkurrenten FSV Frankfurt am Ball und unterschreibt in Magdeburg einen Zweijahresvertrag. In der abgelaufenen Saison bestritt Schäfer 29 Partien im Dress des FSV und kam dabei auf rund 2100 Einsatzminuten. "Ich freue mich, für die nächsten zwei Jahre Teil der FCM-Familie zu sein und hoffe auf eine erfolgreiche Saison", so der insgesamt zehnte Zugang im Kader des Europapokalsiegers der Pokalsieger von 1974.

ROT-WEISS ERFURT: Routinier Alexander Ludwig wird wieder das Trikot des FC Rot-Weiß Erfurt tragen. Der mittlerweile 33 Jahre alte Mittelfeldspieler war zuletzt in der Spielzeit 2000/2001 für die U 17 der Thüringer am Ball und kehrt nach 16 Jahren an den Steigerwald zurück. Nachdem er im Probetraining überzeugt hatte, unterschrieb er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. "Alexander kann mit seiner großen Erfahrung für uns sehr hilfreich sein", sagt Erfurts Sportmanager Torsten Traub über den Zugang. Im Laufe seiner Karriere bestritt der ehemalige U 21-Nationalspieler Alexander Ludwig für Dynamo Dresden, den FC St. Pauli, 1860 München und den FC Energie Cottbus 140 Zweitligapartien und erzielte dabei 23 Treffer. Außerdem blickt der Routinier auf vier Begegnungen in der Bundesliga für Hertha BSC zurück. Bisher war er für den Oberligisten BSG Stahl Riesa am Ball.

[mspw]

In ausgezeichneter Frühform präsentiert sich Drittliga-Aufsteiger SV Meppen. Das Team von Trainer Christian Neidhart gewann ein Testspiel gegen den holländischen Erstligisten FC Twente Enschede 3:0 (2:0). Exakt zwei Wochen vor dem Saisonstart sind die meisten Klubs noch auf dem Transfermarkt aktiv. Die Würzburger Kickers holten mit Sebastian Schuppan bereits ihren 16. Zugang, Hansa Rostock freut sich über die Rückkehr von Oliver Hüsing und der SC Paderborn 07 nahm mit Sebastian Wimmer einen ehemaligen Österreichischen Meister unter Vertrag. Die DFB.de-Drittligasplitter.

WÜRZBURGER KICKERS: Zweitliga-Absteiger FC Würzburger Kickers brachte seine 16. Verpflichtung unter Dach und Fach. Sebastian Schuppan kommt ablösefrei vom Zweitligisten DSC Arminia Bielefeld und unterschreibt bei den Kickers einen Zweijahresvertrag. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 30 Jahre alte Abwehrspieler 28 Begegnungen für die Arminia. "Sebastian ist ein extrem erfahrener Spieler, der in seinen zwölf Jahren als Fußballprofi schon jede Menge erlebt hat und während seiner Karriere einige Erfolge feiern konnte. Mit Sebastian haben wir einen echten Routinier verpflichtet, der unserem jungen Team in jeder Hinsicht, ob auf oder neben dem Platz, weiterhelfen wird", sagt Würzburgs Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer. Mit Arminia Bielefeld feierte Schuppan 2014 die Meisterschaft in der 3. Liga und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem bringt der Defensivspezialist die Erfahrung von über 160 Partien in der 2. Liga (unter anderem für den FC Energie Cottbus, Dynamo Dresden und den SC Paderborn 07) mit.

FC HANSA ROSTOCK: Mit dem 24 Jahre alten Innenverteidiger Oliver Hüsing nahm der FC Hansa Rostock einen Rückkehrer bis zum 30. Juni 2019 unter Vertrag. Er wechselt ablösefrei vom ungarischen Spitzenklub Ferencvaros Budapest an die Ostsee. In Rostock ist Hüsing sehr gut bekannt. Als Leihspieler des SV Werder Bremen absolvierte er in der Rückrunde der Saison 2014/2015 alle 16 Drittligapartien für den FC Hansa und hatte mit starken Leistungen entscheidenden Anteil am Klassenverbleib. Nach einem weiteren Jahr beim SV Werder, für dessen zweite Mannschaft er 29-mal in der 3. Liga auflief und wo er auch einen Kurzeinsatz für die Profis in der Bundesliga verbuchen konnte, wechselte Hüsing nach Budapest. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 26 Pflichtspiele für die vom deutschen Ex-Nationalspieler Thomas Doll trainierten Ungarn und triumphierte mit Ferencvaros im nationalen Pokalwettbewerb. "Mit Oliver Hüsing haben wir unseren absoluten Wunschspieler für die Innenverteidigung verpflichtet", sagt Hansa Rostocks Sportvorstand René Schneider: "Er ist mit 24 Jahren bereits ein Anführer auf dem Platz, der seine Mitspieler mitreißt. Er tritt kompromisslos und voller Leidenschaft auf."

SC PADERBORN 07: Der SC Paderborn 07 hat sich die Dienste des ehemaligen österreichischen Meisters Sebastian Wimmer gesichert. Der 23 Jahre alte Defensivspieler kommt vom Nord-Regionalligisten VfL Wolfsburg II und unterschreibt beim SCP einen Zweijahresvertrag. "Sebastian bringt sehr gute körperliche Voraussetzungen, ein starkes Zweikampfverhalten und ein gutes Kopfballspiel mit nach Paderborn. Er kann im Mittelfeld und als Innenverteidiger flexibel eingesetzt werden, ist vor allem bei Standardsituationen torgefährlich", sagt Paderborns Sportlicher Leiter Markus Krösche zum Transfer. Wimmer durchlief sämtliche Junioren-Nationalmannschaften seines Heimatlandes Österreich und absolvierte dabei 34 internationale Partien. Ausgebildet wurde der Mittelfeldakteur in der Fußballakademie seiner Geburtsstadt Linz. Mit Austria Wien holte er 2013 - noch unter der Regie von Trainer Peter Stöger (heute 1. FC Köln) - die Meisterschaft. Auch Wimmers Vater ist kein Unbekannter. Hubert Wimmer war Profi-Torwart und spielte in der Saison 1985/1986 für LASK Linz im UEFA-Cup (heute Europa League). Einvernehmlich aufgelöst wurde der Vertrag zwischen dem SC Paderborn 07 und Nachwuchstorhüter Jonas Brammen (19).

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SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster verständigte sich mit Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt 05 über die Ausleihe des 19 Jahre alten Mittelfeldspielers Nico Rinderknecht bis zum 30. Juni 2018. Erst vor rund einer Woche hatte der FCI den Vertrag von Rinderknecht bis 2021 verlängert. Nun soll er in Münster Spielpraxis sammeln. Für die zweite Mannschaft des FCI bestritt Rinderknecht bislang 22 Partien in der Regionalliga Bayern. "Nico ist flexibel einsetzbar und kann im Zentrum auf allen Positionen spielen. Er hat im letzten Jahr eine außerordentliche Entwicklung genommen", freut sich Münsters Sportdirektor Malte Metzelder über die Einigung mit dem gebürtigen Gießener. Den Großteil seiner fußballerischen Ausbildung hatte Nico Rinderknecht im Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt absolviert, wo er ab Sommer 2011 sämtliche Juniorenmannschaften durchlief. Mit der U 17 und der U 19 der Eintracht spielte er in der Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Für die Profis der Hessen war er im Dezember 2015 - damals gerade einmal 18 Jahre jung - beim 1:4 gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga am Ball.

SV MEPPEN: Beim 3:0 (2:0) des SV Meppen im Testspiel gegen den holländischen Ehrendivisionär FC Twente Enschede trugen sich Marcel Gebers, Patrick Posipal (Enkel von Weltmeister Jupp Posipal) und Gastspieler Gökay Isitan, der sich für einen Vertrag bei den Emsländern empfehlen möchte, in die Torschützenliste ein. Der 25 Jahre alte Offensivspieler war bislang für den Nord-Regionalligisten Lüneburger SK am Ball, erzielte während der abgelaufenen Saison bei 34 Einsätzen 13 Tore. Der gebürtige Hamburger Isitan wurde im Nachwuchsbereich des FC St. Pauli, des Hamburger SV und des MSV Duisburg ausgebildet, spielte auch für die U 17-Nationalmannschaft der Türkei. Bereits am Samstag geht es für den SV Meppen mit der nächsten Vorbereitungspartie weiter. In Hemsen trifft der SVM ab 16 Uhr auf den Nord-Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden.

SV WEHEN WIESBADEN: Angreifer Stephane Mvibudulu ist beim SV Wehen Wiesbaden nach rund sieben Monaten Zwangspause wegen einer langwierigen Leistenverletzung in das Mannschaftraining zurückgekehrt. "Es hat lange gedauert, aber die Zeit war nötig. Jetzt konzentriere ich mich auf die Aufgaben, die vor mir liegen", sagt der Deutsch-Kongolese. Sein bislang letztes Punktspiel für die Wiesbadener hatte Mvibudulu am 11. Spieltag der abgelaufenen Saison gegen den SC Preußen Münster (2:2) bestritten. Für SVWW-Cheftrainer Rüdiger Rehm ist der Offensivspieler deshalb quasi wie ein zusätzlicher Zugang. "Stephane trainiert voll mit und macht es ordentlich", lautet Rehms Einschätzung.

1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg hat seine vorerst letzte Verpflichtung in dieser Wechselperiode unter Dach und Fach gebracht. Mit dem Transfer von Abwehrspieler Steffen Schäfer ist die Kaderplanung für FCM-Cheftrainer Jens Härtel laut Vereinsangaben zunächst abgeschlossen. Der 23 Jahre alte Zugang war zuletzt für den bisherigen Ligakonkurrenten FSV Frankfurt am Ball und unterschreibt in Magdeburg einen Zweijahresvertrag. In der abgelaufenen Saison bestritt Schäfer 29 Partien im Dress des FSV und kam dabei auf rund 2100 Einsatzminuten. "Ich freue mich, für die nächsten zwei Jahre Teil der FCM-Familie zu sein und hoffe auf eine erfolgreiche Saison", so der insgesamt zehnte Zugang im Kader des Europapokalsiegers der Pokalsieger von 1974.

ROT-WEISS ERFURT: Routinier Alexander Ludwig wird wieder das Trikot des FC Rot-Weiß Erfurt tragen. Der mittlerweile 33 Jahre alte Mittelfeldspieler war zuletzt in der Spielzeit 2000/2001 für die U 17 der Thüringer am Ball und kehrt nach 16 Jahren an den Steigerwald zurück. Nachdem er im Probetraining überzeugt hatte, unterschrieb er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. "Alexander kann mit seiner großen Erfahrung für uns sehr hilfreich sein", sagt Erfurts Sportmanager Torsten Traub über den Zugang. Im Laufe seiner Karriere bestritt der ehemalige U 21-Nationalspieler Alexander Ludwig für Dynamo Dresden, den FC St. Pauli, 1860 München und den FC Energie Cottbus 140 Zweitligapartien und erzielte dabei 23 Treffer. Außerdem blickt der Routinier auf vier Begegnungen in der Bundesliga für Hertha BSC zurück. Bisher war er für den Oberligisten BSG Stahl Riesa am Ball.

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