Die deutschen U 20-Frauen haben den Platz im Viertelfinale der WM in Frankreich schon vor dem dritten Gruppenspiel gegen Haiti am heutigen Montag (ab 16.30 Uhr, live bei Eurosport 2, Eurosport 2 Xtra und im Eurosport-Player) sicher. In Vannes geht es gegen die noch punktlosen Haitianerinnen um den Gruppensieg. Dann würde die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert am Freitag (ab 19.30 Uhr, live bei Eurosport) erneut in Vannes gegen den Zweiten der Gruppe C antreten. Als Gruppenzweiter ginge es schon am Donnerstag (ab 16 Uhr, live bei Eurosport 2) in Concarneau gegen den Sieger der Gruppe C, in der Spanien, die USA oder Japan ums Viertelfinale streiten.
Doch schon das Spiel gegen die Haitianerinnen verspricht eine Herausforderung zu werden, wie Meinert ahnt: "Wir wissen, dass unser letztes Vorrundenspiel eine schwere Aufgabe wird. Wir haben uns die beiden Spiele von Haiti gegen China und Nigeria angeschaut und registriert, dass sie in beiden Begegnungen auf keinen Fall die schlechtere Mannschaft waren."
Meinert über Haiti: "Hohes Tempo, furchtlos in Zweikämpfen"
Beeindruckt ist die Trainerin von den Qualitäten des karibischen Teams: "Sie haben sehr gute Fußballerinnen und starke Kämpferinnen in ihren Reihen. Es ist eine schwer zu spielende Mannschaft, die ein hohes Tempo hat, furchtlos in Zweikämpfe geht und sich selber überhaupt nicht schont." Meinert weiß, was im Duell wichtig sein wird: "Wir werden alles geben müssen, um gegen Haiti zu bestehen. Letztlich wird es darauf ankommen, wie wir dieses Spiel annehmen."
Auch Torhüterin Vanessa Fischer warnt vor Überheblichkeit: "Wir werden die Mannschaft aus Haiti auf keinen Fall unterschätzen. Auch weil wir wissen, dass sie sich in beiden Begegnungen gut geschlagen hat. Sie ist immer wieder für Überraschungen gut."
Die Marschroute der deutschen U 20 sei daher klar: "Wir müssen von Beginn an konzentriert sein und dem Spiel unseren eigenen Stempel aufdrücken." Fischer weiter: "Unser Ziel ist es, auch das letzte Vorrundenspiel zu gewinnen, damit wir mit Selbstbewusstsein und einem guten Gefühl ins Viertelfinale gehen können."
[dfb]
Die deutschen U 20-Frauen haben den Platz im Viertelfinale der WM in Frankreich schon vor dem dritten Gruppenspiel gegen Haiti am heutigen Montag (ab 16.30 Uhr, live bei Eurosport 2, Eurosport 2 Xtra und im Eurosport-Player) sicher. In Vannes geht es gegen die noch punktlosen Haitianerinnen um den Gruppensieg. Dann würde die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert am Freitag (ab 19.30 Uhr, live bei Eurosport) erneut in Vannes gegen den Zweiten der Gruppe C antreten. Als Gruppenzweiter ginge es schon am Donnerstag (ab 16 Uhr, live bei Eurosport 2) in Concarneau gegen den Sieger der Gruppe C, in der Spanien, die USA oder Japan ums Viertelfinale streiten.
Doch schon das Spiel gegen die Haitianerinnen verspricht eine Herausforderung zu werden, wie Meinert ahnt: "Wir wissen, dass unser letztes Vorrundenspiel eine schwere Aufgabe wird. Wir haben uns die beiden Spiele von Haiti gegen China und Nigeria angeschaut und registriert, dass sie in beiden Begegnungen auf keinen Fall die schlechtere Mannschaft waren."
Meinert über Haiti: "Hohes Tempo, furchtlos in Zweikämpfen"
Beeindruckt ist die Trainerin von den Qualitäten des karibischen Teams: "Sie haben sehr gute Fußballerinnen und starke Kämpferinnen in ihren Reihen. Es ist eine schwer zu spielende Mannschaft, die ein hohes Tempo hat, furchtlos in Zweikämpfe geht und sich selber überhaupt nicht schont." Meinert weiß, was im Duell wichtig sein wird: "Wir werden alles geben müssen, um gegen Haiti zu bestehen. Letztlich wird es darauf ankommen, wie wir dieses Spiel annehmen."
Auch Torhüterin Vanessa Fischer warnt vor Überheblichkeit: "Wir werden die Mannschaft aus Haiti auf keinen Fall unterschätzen. Auch weil wir wissen, dass sie sich in beiden Begegnungen gut geschlagen hat. Sie ist immer wieder für Überraschungen gut."
Die Marschroute der deutschen U 20 sei daher klar: "Wir müssen von Beginn an konzentriert sein und dem Spiel unseren eigenen Stempel aufdrücken." Fischer weiter: "Unser Ziel ist es, auch das letzte Vorrundenspiel zu gewinnen, damit wir mit Selbstbewusstsein und einem guten Gefühl ins Viertelfinale gehen können."
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