Das sind unsere U-Trainerteams in der Saison 2024/2025

Der DFB setzt seine Junioren-Trainer in einem Drei-Jahres-Zyklus im Aufbaubereich ein. Das bedeutet, dass ein Trainerteam "seinen" Jahrgang über drei Jahre hinweg, von der U 15 bis zur U 17, begleitet. Als Co-Trainer der U 16-Nationalmannschaft steigt zur kommenden Saison Patrick Mölzl neu ein. Er begleitet im Team mit dem neuen Cheftrainer André Pawlak und Co-Trainer Jens Nowotny die Talente des Jahrgangs 2009.

Kai Krüger, Leiter der Junioren-Nationalmannschaften, sagt dazu: "Mit Patrick begrüßen wir eine tolle Trainerpersönlichkeit in unseren Reihen. Er hat nicht nur Erfahrungen als Profi gesammelt, sondern war selbst als U-Nationalspieler aktiv. Er weiß, was es benötigt, um den ganz großen Schritt zu machen. Diese Erfahrungen wird er unseren Spielern bereits früh in ihrer Karriere mit an die Hand geben. Als Trainer hat er einiges erlebt, war zuletzt auch im Ausland aktiv und wird somit vielfältige Sichtweisen in unser Team einbringen."

Im Übergangsbereich, konkret in der U 18 und U 19, gehen die Trainerteams mit "ihren" Jahrgängen von der U 18 in die U 19. Es greift also ein verkürzter Zwei-Jahres-Zyklus. Mit einem Kandidaten als U 19-Co-Trainer von Hanno Balitsch werden derzeit noch Gespräche geführt. Die Trainerteams in der U 20 – Hannes Wolf, Daniel Stredak und Lars Stindl – sowie in der U 21 – Antonio Di Salvo, Hermann Gerland und Daniel Niedzkowski – bleiben fest bei diesen Jahrgangsstufen.

Von diesen Zyklen verspricht sich der DFB eine engere Bindung der Trainer zu den Spielern und ihrem Umfeld, weil eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Trainerteams, Staff und Spielern möglich ist. Alle U-Nationalspieler werden langfristig individuell gefördert und entwickelt – mit dem Ziel, möglichst viele junge Spieler auf Topniveau auszubilden und sie an die A-Nationalmannschaft heranzuführen. Gleichzeitig ist eine verbesserte Kommunikation zwischen Verband und Vereinen sichergestellt.

Drei Trainer-Typen je Team

Die Trainerteams sind jeweils mit drei verschiedenen Trainer-Typen besetzt: Es gibt erstens Altersexperten, die sich zum Beispiel auf den Aufbaubereich spezialisiert haben. Sie kennen die Belange der Spieler, die Vereine, die Verbände, die Wettbewerbe und die Ansprechpartner. Kurz: das ganze komplexe Nachwuchssystem.

Trainer-Typ zwei verfügt über herausragend viele und diverse Erfahrungen – oft auch als ehemaliger Profispieler. Er hat schon viel gesehen und kennt das Geschäft, er weiß, wie es sich als Spieler "ganz oben" anfühlt. Hinzu kommt der innovative Trainer-Typ, der in seinen Methoden und Überlegungen eng am Puls der Zeit ist, der sich in taktischen Themen und der Trainingskonzeption bestens auskennt und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet.

All diese Maßnahmen zielen auf das zentrale Credo der Junioren-Nationalteams ab: Die Entwicklung und enge Begleitung der für Deutschland spielberechtigten Talente. Mit dem Ziel, die Spieler in den Nachwuchsteams wichtige Erfahrungswerte sammeln zu lassen, sodass sie später zum Erfolg der A-Nationalmannschaft beitragen. Je häufiger sie sich auf dem Weg dorthin international mit den Besten messen können, desto wahrscheinlicher werden einige der Talente zu wichtigen A-Nationalspielern.

U 15-Nationalmannschaft:

Michael Prus, Janis Hohenhövel, Mike Hanke

U 16-Nationalmannschaft:

André Pawlak, Jens Nowotny, Patrick Mölzl

U 17-Nationalmannschaft:

Marc MeisterMario Himsl, Shkodran Mustafi

U 18-Nationalmannschaft:

Christian Wörns, Rainer Zietsch, Markus Reiter

U 19-Nationalmannschaft:

Hanno Balitsch, Gunther Metz, offen

U 20-Nationalmannschaft:

Hannes Wolf, Daniel Stredak, Lars Stindl

U 21-Nationalmannschaft:

Antonio Di Salvo, Daniel Niedzkowski, Hermann Gerland

[dfb]

Der DFB setzt seine Junioren-Trainer in einem Drei-Jahres-Zyklus im Aufbaubereich ein. Das bedeutet, dass ein Trainerteam "seinen" Jahrgang über drei Jahre hinweg, von der U 15 bis zur U 17, begleitet. Als Co-Trainer der U 16-Nationalmannschaft steigt zur kommenden Saison Patrick Mölzl neu ein. Er begleitet im Team mit dem neuen Cheftrainer André Pawlak und Co-Trainer Jens Nowotny die Talente des Jahrgangs 2009.

Kai Krüger, Leiter der Junioren-Nationalmannschaften, sagt dazu: "Mit Patrick begrüßen wir eine tolle Trainerpersönlichkeit in unseren Reihen. Er hat nicht nur Erfahrungen als Profi gesammelt, sondern war selbst als U-Nationalspieler aktiv. Er weiß, was es benötigt, um den ganz großen Schritt zu machen. Diese Erfahrungen wird er unseren Spielern bereits früh in ihrer Karriere mit an die Hand geben. Als Trainer hat er einiges erlebt, war zuletzt auch im Ausland aktiv und wird somit vielfältige Sichtweisen in unser Team einbringen."

Im Übergangsbereich, konkret in der U 18 und U 19, gehen die Trainerteams mit "ihren" Jahrgängen von der U 18 in die U 19. Es greift also ein verkürzter Zwei-Jahres-Zyklus. Mit einem Kandidaten als U 19-Co-Trainer von Hanno Balitsch werden derzeit noch Gespräche geführt. Die Trainerteams in der U 20 – Hannes Wolf, Daniel Stredak und Lars Stindl – sowie in der U 21 – Antonio Di Salvo, Hermann Gerland und Daniel Niedzkowski – bleiben fest bei diesen Jahrgangsstufen.

Von diesen Zyklen verspricht sich der DFB eine engere Bindung der Trainer zu den Spielern und ihrem Umfeld, weil eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Trainerteams, Staff und Spielern möglich ist. Alle U-Nationalspieler werden langfristig individuell gefördert und entwickelt – mit dem Ziel, möglichst viele junge Spieler auf Topniveau auszubilden und sie an die A-Nationalmannschaft heranzuführen. Gleichzeitig ist eine verbesserte Kommunikation zwischen Verband und Vereinen sichergestellt.

Drei Trainer-Typen je Team

Die Trainerteams sind jeweils mit drei verschiedenen Trainer-Typen besetzt: Es gibt erstens Altersexperten, die sich zum Beispiel auf den Aufbaubereich spezialisiert haben. Sie kennen die Belange der Spieler, die Vereine, die Verbände, die Wettbewerbe und die Ansprechpartner. Kurz: das ganze komplexe Nachwuchssystem.

Trainer-Typ zwei verfügt über herausragend viele und diverse Erfahrungen – oft auch als ehemaliger Profispieler. Er hat schon viel gesehen und kennt das Geschäft, er weiß, wie es sich als Spieler "ganz oben" anfühlt. Hinzu kommt der innovative Trainer-Typ, der in seinen Methoden und Überlegungen eng am Puls der Zeit ist, der sich in taktischen Themen und der Trainingskonzeption bestens auskennt und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet.

All diese Maßnahmen zielen auf das zentrale Credo der Junioren-Nationalteams ab: Die Entwicklung und enge Begleitung der für Deutschland spielberechtigten Talente. Mit dem Ziel, die Spieler in den Nachwuchsteams wichtige Erfahrungswerte sammeln zu lassen, sodass sie später zum Erfolg der A-Nationalmannschaft beitragen. Je häufiger sie sich auf dem Weg dorthin international mit den Besten messen können, desto wahrscheinlicher werden einige der Talente zu wichtigen A-Nationalspielern.

U 15-Nationalmannschaft:

Michael Prus, Janis Hohenhövel, Mike Hanke

U 16-Nationalmannschaft:

André Pawlak, Jens Nowotny, Patrick Mölzl

U 17-Nationalmannschaft:

Marc MeisterMario Himsl, Shkodran Mustafi

U 18-Nationalmannschaft:

Christian Wörns, Rainer Zietsch, Markus Reiter

U 19-Nationalmannschaft:

Hanno Balitsch, Gunther Metz, offen

U 20-Nationalmannschaft:

Hannes Wolf, Daniel Stredak, Lars Stindl

U 21-Nationalmannschaft:

Antonio Di Salvo, Daniel Niedzkowski, Hermann Gerland

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