Laura Freigang ist nicht ganz das Nesthäkchen im Kader der U 19-Frauen für die EM in Israel. Dafür ist sie einen Tag zu alt. Dennoch ruhen große Hoffnungen auf der 17-Jährigen für das Turnier vom 15. bis 27. Juli. Schließlich trägt die Offensivspielerin des TSV Schott Mainz die Nummer 10 und ist mit sieben Treffern die erfolgreichste Torschützin des Teams.
Gerade mal fünf Länderspiele hat Laura Freigang für diese Ausbeute benötigt. Keine Frage: Diese Quote beizubehalten, wird schwierig. Darüber macht sie sich jedoch keinen Kopf. Im Interview mit DFB-TV sagt sie nur: „Ich weiß, ich werde zu meinen Chancen kommen.“
Sie sagt es in dem Bewusstsein, dass „ein hartes Stück Arbeit“ auf das deutsche Team zukommen wird. „Bei dieser EM gibt es nur schwere Gegner“, erklärt Laura Freigang. Das schmälert jedoch nicht ihre Ambitionen. „Wir müssen auf jeden Fall die Gruppenphase überstehen“, sagt sie. Dies würde die Qualifikation für die U 20-WM 2016 bedeuten. Damit nicht genug. „Wir wollen Europameister werden. Wir bringen alle Voraussetzungen dafür mit“, so die Mainzerin. Doch die müssen punktgenau aktiviert werden: „Es geht darum, wer in den Spielen die letzten fünf Prozent abrufen kann“, sagt sie.
Die DFB-Auswahl trifft in der Gruppenphase der Europameisterschaft auf England (15. Juli, 18.30 Uhr), Norwegen (18. Juli, 18.30 Uhr) und Spanien (21. Juli, 18.30 Uhr).
[nb]
Laura Freigang ist nicht ganz das Nesthäkchen im Kader der U 19-Frauen für die EM in Israel. Dafür ist sie einen Tag zu alt. Dennoch ruhen große Hoffnungen auf der 17-Jährigen für das Turnier vom 15. bis 27. Juli. Schließlich trägt die Offensivspielerin des TSV Schott Mainz die Nummer 10 und ist mit sieben Treffern die erfolgreichste Torschützin des Teams.
Gerade mal fünf Länderspiele hat Laura Freigang für diese Ausbeute benötigt. Keine Frage: Diese Quote beizubehalten, wird schwierig. Darüber macht sie sich jedoch keinen Kopf. Im Interview mit DFB-TV sagt sie nur: „Ich weiß, ich werde zu meinen Chancen kommen.“
Sie sagt es in dem Bewusstsein, dass „ein hartes Stück Arbeit“ auf das deutsche Team zukommen wird. „Bei dieser EM gibt es nur schwere Gegner“, erklärt Laura Freigang. Das schmälert jedoch nicht ihre Ambitionen. „Wir müssen auf jeden Fall die Gruppenphase überstehen“, sagt sie. Dies würde die Qualifikation für die U 20-WM 2016 bedeuten. Damit nicht genug. „Wir wollen Europameister werden. Wir bringen alle Voraussetzungen dafür mit“, so die Mainzerin. Doch die müssen punktgenau aktiviert werden: „Es geht darum, wer in den Spielen die letzten fünf Prozent abrufen kann“, sagt sie.
Die DFB-Auswahl trifft in der Gruppenphase der Europameisterschaft auf England (15. Juli, 18.30 Uhr), Norwegen (18. Juli, 18.30 Uhr) und Spanien (21. Juli, 18.30 Uhr).
