So entsteht der Spielplan für die Google Pixel Frauen-Bundesliga

Wie entsteht der Spielplan der Google Pixel Frauen-Bundesliga? Was ist dabei zu berücksichtigen? Warum wird erst nach der Männer-Bundesliga terminiert? Was ist bei den zeitgenauen Ansetzungen zu berücksichtigen? DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie erfolgen die zeitgenauen Ansetzungen der einzelnen Spieltage?

Der jeweils vor der Saison verabschiedete Rahmenterminkalender gibt stets die Eckdaten vor: an welchem Wochenende die neue Saison beginnt, wann der letzte Spieltag vor der Winterpause ausgetragen wird und wann die Saison endet, aber auch wann die 22 Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga, die 26 Spieltage der 2. Frauen-Bundesliga und die Runden im DFB-Pokal der Frauen stattfinden. Die zeitgenauen Ansetzungen erfolgen aus diesem Grundgerüst heraus jeweils blockweise – normalerweise für zwei bis vier Spieltage. Dabei ist die Google Pixel Frauen-Bundesliga abhängig von den Ansetzungen der anderen Spielklassen: Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga der Männer, zusätzlich sind auch die Ansetzungen der UEFA Women's Champions League (UWCL) zu beachten. Die internationalen Wettbewerbe (Frauen und Männer) sind der Hauptgrund, weshalb die termingenauen Ansetzungen der nationalen Ligen erst im Laufe der Saison erfolgen. Sobald die Anstoßzeiten feststehen, gibt es in der Regel zugunsten der Planungssicherheit für Vereine und Anhänger keine Änderungen mehr.

Warum erscheinen die zeitgenauen Ansetzungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga immer erst nach den Männer-Ligen?

Mit den Planungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga kann erst begonnen werden, wenn die Spielpläne der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga der Männer sowie die Ansetzungen der UWCL erschienen sind. Beispielsweise teilen sich der 1. FC Nürnberg, die SGS Essen und der MSV Duisburg ihre Spielstätte mit den Männermannschaften, zudem sind an vielen Standorten Spiele der Männer und Frauen am gleichen Tag aus organisatorischen und sicherheitsrelevanten Gründen ausgeschlossen. Berücksichtigt wird bei den Ansetzungen auch, dass die Spiele möglichst nicht parallel zu den Spielen der Männermannschaften angesetzt werden. So soll gewährleistet werden, dass die Fans eines Vereins möglichst nicht vor die Entscheidung gestellt werden, welches Spiel (Frauen oder Männer) sie besuchen oder im TV anschauen.

Die zeitgenauen Ansetzungen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga werden vom DFB in Abstimmung mit den Vereinen und den TV-Partnern in der Regel fünf Werktage nach den DFL-Terminierungen (Bundesliga und 2. Bundesliga der Männer) beziehungsweise Terminierungen der 3. Liga vorgenommen und veröffentlicht.

Welche Kriterien sind bei den Ansetzungen besonders zu beachten?

Bei den Ansetzungen müssen verschiedene Kriterien beachtet werden: Zum einen ist die Google Pixel Frauen-Bundesliga abhängig von den Ansetzungen der anderen Spielklassen (Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga der Männer und UWCL), zum anderen ist davon auch die Verfügbarkeit der Spielstätten abhängig. Anhand dieser Daten und unter größtmöglicher Berücksichtigung der Vorgaben und Wünsche wird in enger Abstimmung mit allen Beteiligten (Verband, Vereine und TV-Sender) die Ansetzungen erstellt und kurz danach veröffentlicht. Für das Erstellen und Veröffentlichen gilt das Motto: So schnell wie möglich und so sorgfältig wie nötig. Der Spielplan liefert den Rahmen – die einzelnen Spieltage und zeitgenauen Ansetzungen der Partien müssen im Laufe der Saison festgelegt werden.

Wie sieht der Regelspieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus?

Das in den Medienrechte-Verträgen verankerte Spieltagsformat bildet das Grundgerüst für die zeitgenauen Ansetzungen. Der Regelspieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beinhaltet eine Partie am Freitagabend (18.30 Uhr) sowie am Samstag (12 und 14 Uhr) und Sonntag (14 Uhr und 18.30 Uhr) jeweils zwei Spiele. Den Abschluss des Spieltags macht die Partie am Montag (ab 19.30 Uhr).

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Wie entsteht der Spielplan der Google Pixel Frauen-Bundesliga? Was ist dabei zu berücksichtigen? Warum wird erst nach der Männer-Bundesliga terminiert? Was ist bei den zeitgenauen Ansetzungen zu berücksichtigen? DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie erfolgen die zeitgenauen Ansetzungen der einzelnen Spieltage?

Der jeweils vor der Saison verabschiedete Rahmenterminkalender gibt stets die Eckdaten vor: an welchem Wochenende die neue Saison beginnt, wann der letzte Spieltag vor der Winterpause ausgetragen wird und wann die Saison endet, aber auch wann die 22 Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga, die 26 Spieltage der 2. Frauen-Bundesliga und die Runden im DFB-Pokal der Frauen stattfinden. Die zeitgenauen Ansetzungen erfolgen aus diesem Grundgerüst heraus jeweils blockweise – normalerweise für zwei bis vier Spieltage. Dabei ist die Google Pixel Frauen-Bundesliga abhängig von den Ansetzungen der anderen Spielklassen: Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga der Männer, zusätzlich sind auch die Ansetzungen der UEFA Women's Champions League (UWCL) zu beachten. Die internationalen Wettbewerbe (Frauen und Männer) sind der Hauptgrund, weshalb die termingenauen Ansetzungen der nationalen Ligen erst im Laufe der Saison erfolgen. Sobald die Anstoßzeiten feststehen, gibt es in der Regel zugunsten der Planungssicherheit für Vereine und Anhänger keine Änderungen mehr.

Warum erscheinen die zeitgenauen Ansetzungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga immer erst nach den Männer-Ligen?

Mit den Planungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga kann erst begonnen werden, wenn die Spielpläne der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga der Männer sowie die Ansetzungen der UWCL erschienen sind. Beispielsweise teilen sich der 1. FC Nürnberg, die SGS Essen und der MSV Duisburg ihre Spielstätte mit den Männermannschaften, zudem sind an vielen Standorten Spiele der Männer und Frauen am gleichen Tag aus organisatorischen und sicherheitsrelevanten Gründen ausgeschlossen. Berücksichtigt wird bei den Ansetzungen auch, dass die Spiele möglichst nicht parallel zu den Spielen der Männermannschaften angesetzt werden. So soll gewährleistet werden, dass die Fans eines Vereins möglichst nicht vor die Entscheidung gestellt werden, welches Spiel (Frauen oder Männer) sie besuchen oder im TV anschauen.

Die zeitgenauen Ansetzungen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga werden vom DFB in Abstimmung mit den Vereinen und den TV-Partnern in der Regel fünf Werktage nach den DFL-Terminierungen (Bundesliga und 2. Bundesliga der Männer) beziehungsweise Terminierungen der 3. Liga vorgenommen und veröffentlicht.

Welche Kriterien sind bei den Ansetzungen besonders zu beachten?

Bei den Ansetzungen müssen verschiedene Kriterien beachtet werden: Zum einen ist die Google Pixel Frauen-Bundesliga abhängig von den Ansetzungen der anderen Spielklassen (Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga der Männer und UWCL), zum anderen ist davon auch die Verfügbarkeit der Spielstätten abhängig. Anhand dieser Daten und unter größtmöglicher Berücksichtigung der Vorgaben und Wünsche wird in enger Abstimmung mit allen Beteiligten (Verband, Vereine und TV-Sender) die Ansetzungen erstellt und kurz danach veröffentlicht. Für das Erstellen und Veröffentlichen gilt das Motto: So schnell wie möglich und so sorgfältig wie nötig. Der Spielplan liefert den Rahmen – die einzelnen Spieltage und zeitgenauen Ansetzungen der Partien müssen im Laufe der Saison festgelegt werden.

Wie sieht der Regelspieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus?

Das in den Medienrechte-Verträgen verankerte Spieltagsformat bildet das Grundgerüst für die zeitgenauen Ansetzungen. Der Regelspieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beinhaltet eine Partie am Freitagabend (18.30 Uhr) sowie am Samstag (12 und 14 Uhr) und Sonntag (14 Uhr und 18.30 Uhr) jeweils zwei Spiele. Den Abschluss des Spieltags macht die Partie am Montag (ab 19.30 Uhr).

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