Vielfalt und Anti-Diskriminierung
Frauen-Bundesligen setzen klares Zeichen gegen Rassismus
Seit Montag und noch bis zum 24. März finden die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" statt. Weltweit setzen sich Menschen auf verschiedenste Art und Weise für ein vielfältiges Miteinander ohne Rassismus und Diskriminierung ein.
In der Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga werden an den kommenden zwei Spieltagen an zahlreichen Standorten verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um so das Bewusstsein für diese gesellschaftlich relevanten Themen zu schaffen. Von Stadiondurchsagen und Bannern über LED-Banden bis hin zu speziellen Eckfahnen, Kapitänsbinden und Aufwärmleibchen. Alles unter dem Motto der DFB-Kampagne: "Wir haben was gegen Rassismus".
Involviert sind vom 15. bis zum 25. März die Partien vom 16. und 17. Spieltag der Frauen-Bundesliga sowie die vom 17. und 18. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga.
Google Pixel Frauen-Bundesliga
- TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg (15.3.)
- MSV Duisburg – Eintracht Frankfurt (17.3.)
- Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln (18.3.)
- SC Freiburg – TSG Hoffenheim (22.3.)
- 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg (23.3.)
- RB Leipzig – MSV Duisburg (24.3.)
- SGS Essen – Bayer 04 Leverkusen (24.3.)
- Eintracht Frankfurt - SV Werder Bremen (25.3.)
2. Frauen-Bundesliga
- SV Meppen – FC Ingolstadt 04 (17.3.)
- FSV Gütersloh 2009 – VfL Wolfsburg (17.3.)
- SC Sand – SG 99 Andernach (17.3.)
- SG 99 Andernach – Bayern München II (24.3.)
- Borussia Mönchengladbach – SC Sand (24.3.)
- SV Meppen – Hamburger SV (24.3.)
- TSG Hoffenheim II – SV 67 Weinberg (24.3.)
- FC Ingolstadt – FC Carl Zeiss Jena (24.3.)
- Turbine Potsdam – FSV Gütersloh 2009 (24.3.)
"Fußball Verein(t) Gegen Rassismus"
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus laufen vom 11. bis 24. März und wurden von der 3. Liga bereits vergangenes Wochenende eingeläutet. Aus der 3. Liga gehören der FC Viktoria Köln und der 1. FC Saarbrücken zu den Pilotvereinen von "Fußball Verein(t) Gegen Rassismus". Dabei handelt es sich um ein Projekt, mit dem der DFB gemeinsam mit den Landesverbänden und den beteiligten Klubs die Aktivitäten im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit und insbesondere gegen Rassismus intensiviert.
"Fußball Verein(t) Gegen Rassismus" wird vom Bundesministerium des Innern (BMI) gefördert. Mehr Infos dazu gibt es hier. Die DFB-Kontaktadresse bei Fragen und Anregungen dazu lautet: vereintgegenrassismus@dfb.de.
Kategorien: Vielfalt und Anti-Diskriminierung, Google Pixel Frauen-Bundesliga, 2. Frauen-Bundesliga, DER DFB, Integration
Autor: ag
Jena-Kapitänin Merza Julevic: "Qualität hat sich deutlich erhöht"
Merza Julevic ist seit mehr als 17 Jahren in der Frauen-Bundesliga am Ball. Mit Carl Zeiss Jena spielt sie in dieser Saison um den Klassenverbleib. Vor dem Start ins neue Jahr am 26. Januar spricht sie über Jenas Chancen und ihre Auszeit vom Fußball.
Polizeikosten bei Hochrisikospielen: DFB bedauert Urteil des BVerfG
Der DFB bedauert das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Polizeikosten bei Hochrisikospielen im Fußball und prüft die Begründung im Hinblick auf seine Zuständigkeit für 3. Liga und Amateurspielklassen sowie Länder- und DFB-Pokalspiele.
Ausblick 2025: Das steht im neuen Jahr an
Frauen-EURO, U 21-EURO und die Doku zur Heim-EM direkt zu Beginn: Zum Auftakt in das neue Fußballjahr blickt DFB.de auf die wichtigsten Termine voraus, die 2025 anstehen.