DER DFB
Neuendorf: "Der Fußball ist ein öffentliches Gut"
Beim Festakt zum 125. Geburtstag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat DFB-Präsident Bernd Neuendorf das Wort an die zahlreichen Gäste in Leipzig gerichtet. DFB.de gibt die Rede zum Jubiläum im Wortlaut wieder.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
lieber Gianni Infantino,
lieber Aleksander Čeferin,
verehrte Gäste, meine Damen und Herren!
Hier in Leipzig wurde Geschichte geschrieben. Vor etwas mehr als 35 Jahren fanden hier die ersten Montagsdemonstrationen statt. Sie waren Ausgangspunkt einer friedlichen Revolution in der damaligen DDR, die am Ende dafür sorgte, dass Mauer und Stacheldraht nach 28 Jahren verschwanden, sich der Eiserne Vorhang öffnete, aus einem geteilten Land das wiedervereinigte Deutschland wurde. Wir alle, sehr verehrte Vertreter der Stadt Leipzig, haben den Menschen dieser Stadt viel zu verdanken.
Wie klein, wie nichtig nimmt sich dagegen doch die Gründung eines Verbandes aus, der sich die Entwicklung des Fußballs auf seine Fahnen geschrieben hat. Denn genau dies geschah noch einmal 90 Jahre zuvor ebenfalls in Leipzig. Und aus diesem Anlass darf ich Sie hier alle nochmals sehr herzlich begrüßen. Um zu feiern, dass vor 125 Jahren der Deutsche Fußball-Bund ins Leben gerufen wurde. Um nach vorne zu blicken und auch, um zu erinnern. Zu erinnern an die wechselvolle und mitunter auch beschämende Geschichte dieses Verbandes.
125 Jahre DFB sind eben auch 125 Jahre deutscher Geschichte. Mit all ihren Sternstunden wie der Wiedervereinigung 1990 im Jahr des Gewinns der Fußball-Weltmeisterschaft. Ich begrüße unsere 90er-Weltmeister Rudi Völler, Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann ganz herzlich heute hier in Leipzig. Aber eben auch mit der Barbarei des Nationalsozialismus, dem sich auch die damals im Fußball Verantwortlichen nicht widersetzten. Im Gegenteil.
Die Popularität des Fußballs in Deutschland ist auch eine Folge der ersten großen Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Während des Ersten Weltkriegs kamen viele junge Männer erstmals mit dem in England erdachten und entwickelten Spiel in Berührung. Weihnachten 1914 stiegen deutsche und britische Soldaten aus den Schützengräben in Flandern, um inmitten der Tragödie des Krieges gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Und alsbald schloss sich an vielen Orten ein gemeinsames Fußballspiel an. Es wurde mit Lederbällen, umwickeltem Stroh und Konservendosen gekickt. Im belgischen Ort Mesen erinnert heute ein Denkmal an diesen sogenannten Weihnachtsfrieden.
Fußball wurde dann nach dem Ende der Kampfhandlungen auch in Deutschland rasch zu einem Massenphänomen. Die Zahl der DFB-Mitglieder stieg von 190.000 vor dem Krieg auf knapp 470.000 in der Zeit der Weimarer Republik. Zuvor war er zum Teil noch derbe verspottet und als "medizinisch bedenklich" eingestuft worden. Die 36 Vertreter aus 86 Vereinen, die vor 125 Jahren im Leipziger Mariengarten den DFB gründeten, hätten sich nicht im Traum vorstellen können, welch rasante Entwicklung unser Sport nehmen sollte.
Als eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland wird von manchen Zeitgenossen das Jahr 1954 genannt. Das "Wunder von Bern", neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und nur vier Jahre, nachdem Deutschland offiziell wieder in den Kreis der FIFA aufgenommen worden war, ist fest in unserem kollektiven Gedächtnis verankert. Die Nationalspieler von damals waren Malocher, zum Teil Kriegsheimkehrer. Und doch - plötzlich und unerwartet - Fußball-Weltmeister. Fritz Walter, Helmut Rahn und Max Morlock versetzten die junge Republik in einen Freudentaumel und verliehen den Menschen neues Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Und die Helden von Bern in ihren weißen Trikots mit den schwarzen Hosen haben damals das Sinnbild einer erfolgreichen Nationalelf geprägt. Das zum Teil bis heute anhält. Teamgeist, Disziplin, Mut und Widerstandskraft: Diese Eigenschaften der 54er-Weltmeister wurden und werden immer gerne bemüht, wenn über unsere Männer-Nationalmannschaft geschrieben und gesprochen wird.
20 Jahre später fand die erste Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Die WM 1974 stand auch im Zeichen der deutschen Teilung. Zum ersten und einzigen Mal hatte sich die DDR für eine Fußball-WM qualifizieren können. Ich gebe zu, als wir damals als Jungs auf dem Bolzplatz gekickt haben, wollten wir Gerd Müller sein, Wolfgang Overath oder Sepp Maier. Und natürlich Franz Beckenbauer. Meine ersten Fußballschuhe trugen seinen Namen. Magdeburg, wo Jürgen Sparwasser zu dieser Zeit spielte, war vom Rheinland, wo ich aufgewachsen bin, weit weg. Die DDR eine andere Welt.
Gleich in der Gruppenphase der WM 1974 kam es aber zum "Duell der Systeme", wie man damals sagte. Mir waren die politischen Zusammenhänge seinerzeit noch nicht wirklich klar. Ich ärgerte mich einfach nur darüber, dass "wir" als amtierender Europameister das Spiel gegen die DDR verloren hatten. Umso größer war die Freude, als der "Kaiser" am 7. Juli 1974 in München, einen Tag nach meinem 13. Geburtstag, den Pokal in den Himmel recken konnte. Franz Beckenbauer, der in diesem Jubiläumsjahr 80 Jahre alt geworden wäre, hat den DFB tief geprägt. Wir haben ihm unendlich viel zu verdanken. Und sind deshalb sehr froh, dass Heidi Beckenbauer heute hier ist.
Zwei Jahre nach der ´74er-WM gewann die Auswahl der DDR dann übrigens die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen von Montreal. Das ist nicht nur der größte Erfolg des Fußballs in der DDR, sondern bis heute auch der größte Erfolg der deutschen Männer im olympischen Fußball überhaupt.
Diese Teilung in Ost und West haben wir mittlerweile glücklicherweise überwunden, auch im Fußball. Deutsche Geschichte kann eben auch gut ausgehen. Der Mauerfall hat allen Deutschen Freiheit und Demokratie gebracht. Daran sollten wir uns - gerade und erst recht in aufgewühlten Zeiten - immer erinnern. Das dürfen wir trotz aller aktuellen politischen Herausforderungen nicht zerreden lassen. Ohne den Zusammenbruch der DDR könnten wir heute nicht zusammen feiern. Vereine wie Union Berlin, RB Leipzig, der 1. FC Magdeburg, Energie Cottbus, Hansa Rostock oder Erzgebirge Aue würden nicht unsere Profiligen bereichern. Und Toni Kroos, Matthias Sammer oder Michael Ballack hätten nie in einer gesamtdeutschen Nationalmannschaft gespielt. Was für eine schöne Geschichte.
Heute bereichern unsere Nationalmannschaften viele Spielerinnen und Spieler mit familiärer Einwanderungsgeschichte. Sie haben zu großartigen Erfolgen, wie dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, entscheidend beigetragen. Klose, Podolski, Khedira, mit diesen Spielern konnten sich auch Menschen identifizieren, die sich zuvor möglicherweise nicht in der Nationalmannschaft wiedergefunden hatten. Zuvor bereits mit Cacau oder Gerald Asamoah. Oder erinnern wir uns an Lira Alushi und Celia Sasic, die für den DFB WM- und Europatitel errangen. Nicht nur deshalb sind Diskussionen wie im vergangenen Sommer, welche Hautfarbe Nationalspieler und- spielerinnen haben sollten, aus meiner Sicht vollkommen verfehlt. Sie wirken spalterisch und stehen damit für das Gegenteil dessen, was der Fußball bewirkt: Gemeinschaft und Gemeinsinn.
In den 125 Jahren, in denen der Deutsche Fußball-Bund nun existiert, gab es oft Anlass zur Freude. Vor allem natürlich dank der sechs Weltmeister- und elf Europameistertitel, die unsere Frauen- und Männernationalmannschaften zusammen gewonnen haben. Herausragende Spielerinnen- und Spielerpersönlichkeiten haben das DFB-Trikot in diesen Jahrzehnten getragen. Wir erinnern uns gerne an große Erfolge und Pokale. Aber natürlich müssen wir an einem solchen Tag auch auf den düsteren Teil der Verbandsgeschichte zurückblicken.
Es heißt, klar Stellung zu beziehen - insbesondere, wenn es um die Rolle des Verbandes in der Zeit des Nationalsozialismus geht. Ja, der DFB hat sich mit dem NS-Regime und einem menschenverachtenden System, das den Holocaust zu verantworten hat, gemein gemacht. Dort, wo man sich für Verbandsvertreter und Vereinsmitglieder hätte einsetzen müssen, herrschten Opportunismus und Willfährigkeit. Aus dieser Historie erwächst unzweifelhaft eine Verantwortung. Wir müssen klar sagen: Nie wieder!
Seit zwei Jahrzehnten erinnert der aus meiner Sicht bedeutendste Preis, den der DFB zu vergeben hat, an den in Auschwitz ermordeten deutsch-jüdischen Nationalspieler Julius Hirsch. Mit diesem Preis wollen der DFB und die Familie Hirsch besonderes Engagement im Fußball würdigen. Engagement für Demokratie und Menschenwürde sowie gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form der Diskriminierung. Ich bin sehr froh, dass die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, mit mir und anderen in der Jury des Julius-Hirsch-Preises sitzt und unermüdlich und mit einem feinen Gespür an der Auswahl der Preisträger mitwirkt. Sie kann heute nicht persönlich hier sein. Umso mehr freue ich mich, dass der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, heute unter uns ist. Herzlich willkommen, lieber Ron.
Ich würde nie Alfred "Adi" Preißler widersprechen, dem wir den legendären Ausspruch "Grau is' im Leben alle Theorie - entscheidend is' auf`m Platz" zu verdanken haben. Aber wir wissen alle, welchen enormen Einsatz Hunderttausende Ehrenamtliche Woche für Woche neben dem Platz und rund um das Vereinsheim zeigen, wieviel Zeit und Kraft sie für unseren Sport aufwenden. Hier schlägt das Herz des Fußballs mindestens so heftig wie auf dem Rasen.
Ich weiß: Die täglichen, in den sozialen Medien fast minütlichen Schlagzeilen, schreibt der Profifußball. Ich begrüße an dieser Stelle sehr herzlich alle Vertreterinnen und Vertreter unserer Bundesligisten und der DFL - an der Spitze Aki Watzke, mit dem sich in den vergangenen Jahren ein wirklich sehr vertrauensvolles Miteinander entwickelt hat. Das bekommt dem Fußball gut, liebe Freundinnen und Freunde.
Bei den Profis geht es neben dem sportlichen Geschehen, das Woche für Woche Millionen von Fans begeistert, um Lizensierung und Gehälter, um Transfers und Sponsoren, um Medienrechte und den Kölner Keller. Das beschäftigt natürlich auch den DFB. Aber nicht nur. Bei uns geht es um das gesamte Ökosystem des Fußballs, das auch und vor allem den Amateurfußball umfasst. Und dazu zählen eben auch die Ehrenamtlichen.
Diese Menschen sind das Rückgrat der mehr als 24.000 Vereine aus unseren Regional- und Landesverbänden, im DFB hervorragend vertreten nicht nur durch unseren 1. Vizepräsidenten Amateure Ronny Zimmermann. Sie sorgen für Gemeinschaft und Gemeinsinn. Sie sind für den Fußball, aber auch für die Gesellschaft, in der massive zentrifugale Kräfte wirken, unerlässlich.
Wir reden häufig über den Reichtum unserer Gesellschaft. Und meinen das Wirtschaftswachstum oder das Bruttosozialprodukt. Ich mache eine andere Rechnung auf: Der wahre Reichtum unserer Gesellschaft sind für mich die Menschen, die sich tagein, tagaus uneigennützig und unentgeltlich im Fußball und anderswo engagieren. Sie leisten Enormes, ohne im Rampenlicht zu stehen. Und klar ist auch: Ohne sie wäre es frostiger in unserem Land. Dieser Reichtum ist ein Schatz, den wir hüten sollten wie unseren Augapfel.
Und weil hier heute so viele Politikerinnen und Politiker anwesend sind: Hierzu brauchen wir zwingend und dringend Ihre Unterstützung. Das Ehrenamt, der Sport verdienen eine größere Aufmerksamkeit. Wir dürfen Ehrenamt nicht gefährden durch Bürokratie und Formalismus, wir brauchen aber dringend ein Sanierungsprogramm für marode Sportanlagen und Vereinsheime, und wir brauchen mehr Schulsport und Bewegung für unsere Kinder und Jugendlichen. Die bevorstehende Bundestagswahl bietet Ihnen die Gelegenheit, diese Punkte aufzugreifen. Sie würden den Vereinen, sie würden der Gesellschaft und unserem Gemeinwesen einen großen Dienst erweisen. Auch wenn der Fußball gerne als die schönste Nebensache der Welt bezeichnet wird - wir sollten ihn nicht wie eine Nebensache behandeln, dafür ist er für unsere Gesellschaft zu wichtig.
Die aktuelle Mitgliederstatistik der Landesverbände des DFB belegt, dass die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die aktiv Fußball spielen, steigt. Besonders stark ist der Zuwachs bei den Mädchen. Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 200.000 aktive Spielerinnen in fast 10.000 Mannschaften. Der DFB hat mittlerweile knapp 900.000 weibliche Mitglieder.
Zu diesem Erfolg hat ganz entscheidend unsere Frauen-Nationalmannschaft beigetragen. Das Auftreten und die Leistungen bei der vergangenen Europameisterschaft in England und der Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris haben einen regelrechten Boom ausgelöst. Die Länderspiele der Frauen sind heute extrem gut besucht, Spielerinnen wie Alexandra Popp, Giulia Gwinn oder Lena Oberdorf sind zu Vorbildern geworden, denen kräftig nachgeeifert wird.
Auch in den Medien tut sich etwas: Die Sichtbarkeit des Frauenfußballs hat deutlich zugenommen. Diese Aufmerksamkeit ist überfällig, weil wir auch früher schon großartige Erfolge gefeiert haben, etwa den Gewinn der WM-Titel 2003 und 2007. Nia Künzer, die uns zum ersten WM-Titel geköpft hat, ist heute hier. Christian Wück und seine Mannschaft werden diese Erfolgsgeschichte im Sommer bei der EM fortschreiben, davon bin ich überzeugt.
So beeindruckend das aber auch alles sein mag: Wir müssen die Potenziale im Frauen- und Mädchenfußball noch besser ausschöpfen. Das hat der DFB spät, für meine Begriffe zu spät, begriffen. Das Verbot von Frauenfußball-Abteilungen, welches der DFB noch 1955 aussprach, weil er "die weibliche Anmut in Gefahr" sah, zählt ganz sicher nicht zu den Sternstunden unseres Verbandes.
Auch dank starker Frauen wie Hannelore Ratzeburg - unserem langjährigen Präsidiumsmitglied und einer Kämpferin für den Frauenfußball in Deutschland - wissen wir heute: Wächst der Frauenfußball, wächst der gesamte Sport. Die nachhaltige Entwicklung der Themen Frauen im Fußball und Frauenfußball genießt deshalb innerhalb des DFB höchste Priorität. Ein zentrales Projekt ist dabei die Bewerbung um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029. Sie wird der Entwicklung des Frauen- und Mädchenfußballs einen zusätzlichen Schub geben.
Ich bin jetzt knapp drei Jahre im Amt: Und ich muss sagen, dass ich mich jeden Tag freue und glücklich schätze, für den Fußball arbeiten zu dürfen. Was für ein Privileg. Ich vermute, dass es den meisten von uns ebenso geht. Weil wir der Schönheit des Spiels verfallen sind, weil uns der Fußball mit all seinen Emotionen und Geschichten zutiefst bewegt, weil er für viele Aktive, Ehrenamtliche und Fans zu einem Lebenselixier geworden ist. Er ist Teil unseres Erbes. Er gehört allen, die ihn lieben, und nicht einigen wenigen, die meinen, ihn kaufen zu können. Der Fußball ist ein öffentliches Gut. Ein Gut, das wir schützen und bewahren müssen. Dafür sind wir gewählt.
Der Fußball, das sind der FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig.
Der Fußball, das ist aber auch der FC Grenzwacht Hürtgen, mein Verein in der Eifel.
Der Fußball, das sind unsere Schiedsrichter, Trainer und Betreuer.
Der Fußball, das sind die treuen Fans. Was der Fußball an seinen Fans hat, muss jedem spätestens seit den Geisterspielen der Corona-Zeit klar sein. Ohne Fans schlägt das Herz des Fußballs deutlich leiser und langsamer.
Der Fußball wird gespielt von Menschen mit und ohne Handicap.
Der Fußball wird gespielt von Arm und Reich, von Jung und Alt.
Der Fußball ist manchmal grob und beleidigend.
Der Fußball ist manchmal herzzerreißend und bewegend.
Der Fußball ist mitreißend, wie wir im vergangenen Sommer während der fantastischen Europameisterschaft erlebt haben, als Julian Nagelsmann und seine Mannschaft ein ganzes Land für sich eingenommen haben. Der Fußball hat die Kraft, Begeisterung und Lebensfreude auszulösen in einem Land, das sich bisweilen in Schwarzmalerei und Pessimismus verliert.
All das macht den Fußball einzigartig, zu einem nie versiegenden Quell von Geschichten und Geschichtchen. Der DFB verkörpert diesen Fußball. An einem Tag wie heute dürfen wir voller Selbstbewusstsein und gleichzeitig voller Demut sagen: Wir sind Fußball. Und wir werden es bleiben.
Vielen Dank!
Kategorien: DER DFB, DFB-Präsidium
Autor: dfb
Klinsmann: "Die Welt schaut auf uns mit vielen, vielen Komplimenten"
Jürgen Klinsmann, Lothar Matthäus und Pierre Littbarski wurden 1990 zusammen Weltmeister. Ihren Nachfolgern unter Bundestrainer Julian Nagelsmann trauen sie die Wiederholung des Titels zu, wie sie bei der Gala zum 125. Geburtstag des DFB erzählten.
Galerie: Viel Prominenz bei Gala in Leipzig
Der Deutsche Fußball-Bund feierte am Freitagabend sein 125-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Leipzig - mit vielen Geburtstagsgästen aus der nationalen und internationalen Fußballfamilie. Hier gibt es die besten Bilder der Jubiläumsgala.
125 Jahre: DFB feiert Jubiläum in Leipzig
Am 28. Januar 1900 wurde der DFB in Leipzig gegründet. Fast auf den Tag genau 125 Jahre später rief der DFB zum Jubiläums-Festakt in seiner Gründungsstadt. Viele Gäste aus der nationalen und internationalen Fußballfamilie folgten der Einladung.