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WM-Bewerbung 2027: Bidding Agreement unterzeichnet

31.05.2023
DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich: "Wir sind bereit für den Bewerbungsprozess"

Der nächste Schritt ist gemacht. Im Bewerbungsprozess zur Frauen-Weltmeisterschaft 2027 haben der KNVB, die RBFA und der DFB nach der Einreichung der offiziellen Interessenerklärung nun das sogenannte "Bidding Agreement" unterschrieben und fristgerecht bei der FIFA eingereicht. Mit der Unterzeichnung haben die drei Nationalverbände, die sich unter dem Motto "Breaking New Ground" für die Ausrichtung des Turniers in vier Jahren bewerben, dem FIFA-Regelwerk für den Bewerbungsprozess zugestimmt.

Das "Bidding Agreement" wurde von den Generalsekretär*innen der drei Verbände - Manu Leroy (RBFA), Gijs de Jong (KNVB) und Heike Ullrich (DFB) - unterschrieben. "Wir sind in den vergangenen Monaten bereits zu einem Team zusammengewachsen und bereit für den Bewerbungsprozess", sagt Heike Ullrich. Manu Leroy ergänzt: "Die gemeinsame Bewerbung stärkt uns in den Zielen, die wir verfolgen." Und auch Gijs de Jong lässt keinen Zweifel, wenn er sagt: "Unsere Ambitionen sind groß."

Die Bewerbungsvereinbarung, die für die Einhaltung der Grundsätze des Bewerbungsverfahrens bürgt, wurde laut FIFA auch von den Nationalverbänden aus Brasilien, Südafrika sowie den USA und Mexiko eingereicht, die sich ebenfalls um die Frauen-WM 2027 bemühen. Der FIFA-Kongress entscheidet am 17. Mai 2024 über die Vergabe des Turniers.

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Autor: dfb