Traumtor von Shaqiri: Schweiz und Schottland trennen sich Remis

Die Schweiz hat das Tor zum Achtelfinale bei der EURO 2024 dank Xherdan Shaqiri weit aufgestoßen. Die Eidgenossen verpassten beim 1:1 (1:1) gegen Schottland zwar den vorzeitigen Sprung in die Runde der letzten 16, haben vor dem abschließenden Vorrundenduell gegen Deutschland am Sonntag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) aber sehr gute Chancen aufs Weiterkommen. Für die "Nati" ist mit einem Sieg sogar der Spitzenplatz in Gruppe A noch möglich.

Shaqiri (26.) sicherte dem Team von Murat Yakin nach dem Auftakterfolg gegen Ungarn mit einem wunderschönen Fernschuss den wertvollen Punkt. Ein Eigentor von Fabian Schär (13.) hatte die Schotten zunächst in Führung gebracht.

Shaqiri kontert Schottlands Führung

Die Schweiz war in der hektischen Anfangsphase zwar um Spielkontrolle bemüht. Doch immer wieder versprang der Ball - und als die Schotten erstmals konterten, fälschte Schär einen Abschluss von Scott McTominay unglücklich ins Tor ab. Die Schweiz schüttelte sich nur kurz und fand zunehmend mehr Zugriff. 

Nach einem Fehlpass von Anthony Ralston schaltete Shaqiri schließlich am schnellsten und verwandelte aus rund 20 Metern direkt mit links in den Winkel - ein Traumtor. Der frühere Münchner, der als einziger Europäer nun bei jedem der vergangenen sechs großen Turniere getroffen hat, hatte im ersten Gruppenspiel der Schweizer gegen Ungarn noch 90 Minuten auf der Bank gesessen.

[sid]

Die Schweiz hat das Tor zum Achtelfinale bei der EURO 2024 dank Xherdan Shaqiri weit aufgestoßen. Die Eidgenossen verpassten beim 1:1 (1:1) gegen Schottland zwar den vorzeitigen Sprung in die Runde der letzten 16, haben vor dem abschließenden Vorrundenduell gegen Deutschland am Sonntag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) aber sehr gute Chancen aufs Weiterkommen. Für die "Nati" ist mit einem Sieg sogar der Spitzenplatz in Gruppe A noch möglich.

Shaqiri (26.) sicherte dem Team von Murat Yakin nach dem Auftakterfolg gegen Ungarn mit einem wunderschönen Fernschuss den wertvollen Punkt. Ein Eigentor von Fabian Schär (13.) hatte die Schotten zunächst in Führung gebracht.

Shaqiri kontert Schottlands Führung

Die Schweiz war in der hektischen Anfangsphase zwar um Spielkontrolle bemüht. Doch immer wieder versprang der Ball - und als die Schotten erstmals konterten, fälschte Schär einen Abschluss von Scott McTominay unglücklich ins Tor ab. Die Schweiz schüttelte sich nur kurz und fand zunehmend mehr Zugriff. 

Nach einem Fehlpass von Anthony Ralston schaltete Shaqiri schließlich am schnellsten und verwandelte aus rund 20 Metern direkt mit links in den Winkel - ein Traumtor. Der frühere Münchner, der als einziger Europäer nun bei jedem der vergangenen sechs großen Turniere getroffen hat, hatte im ersten Gruppenspiel der Schweizer gegen Ungarn noch 90 Minuten auf der Bank gesessen.

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