DFB-Sportgericht
39.000 Euro Geldstrafe für Bayer Leverkusen
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 39.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 13.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre.
Während und nach dem DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf am 3. April 2024 entzündeten Leverkusener Zuschauer 42 Bengalische Feuer, drei Rauchtöpfe, drei Blinker und einen Böller. Darüber hinaus schossen sie eine Rakete ab.
Nach dem Strafzumessungsleitfaden hätte der DFB-Kontrollausschuss dafür im Normalfall eine Strafe in Höhe von 52.000 Euro beim DFB-Sportgericht beantragt. Da Leverkusen allerdings einen Täter ermittelt hat, reduziert sich die Strafe gemäß Leitfaden um 25 Prozent.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
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Autor: dfb
Innenraumverbot und Geldstrafe für Ingolstadts Co-Trainer Splieth
Das DFB-Sportgericht belegt Co-Trainer Thorsten Splieth vom Frauen-Zweitligisten FC Ingolstadt 04 im Einzelrichterverfahren wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einem Innenraumverbot für die nächsten zwei Ligaspiele sowie einer Geldstrafe.
150.000 Euro Geldstrafe für Bayern München
Das Sportgericht des DFB belegt den Bundesligisten FC Bayern München im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 150.000 Euro.
Zwei Spiele Sperre für Aachens Gaudino
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