DFB-Sportgericht
3150 Euro Geldstrafe für FC Ingolstadt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Drittligist FC Ingolstadt im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 3150 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 1050 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre.
Vor dem Drittligaspiel gegen den SSV Jahn Regensburg am 8. Oktober 2023 zündeten Ingolstädter Zuschauer neun pyrotechnische Gegenstände.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Kategorien: DFB-Sportgericht
Autor: dfb
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