3. Liga
Zwei Terminvarianten für Aufstiegsspiele zur 3. Liga beschlossen

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner heutigen Sitzung in Leipzig zwei Terminvarianten für die diesjährigen Aufstiegsspiele zur 3. Liga beschlossen. Die erste Variante gilt für den Fall, dass keiner der beiden teilnehmenden Klubs im Endspiel des jeweiligen Landespokals steht und damit keiner am Finaltag der Amateure teilnimmt. Variante zwei greift, wenn mindestens einer der beiden Vereine am Finaltag der Amateure im Einsatz ist.
Sollte keiner der Klubs am Finaltag spielen, so fände das Hinspiel um den Aufstieg zur 3. Liga zwischen dem Meister der Regionalliga Nordost und dem Meister der Regionalliga Nord am Sonntag, 25. Mai 2025, statt und das Rückspiel am Samstag, 31. Mai 2025. Sollte hingegen mindestens einer der beiden Vereine am Finaltag der Amateure antreten, so ginge das Hinspiel um den Aufstieg zur 3. Liga am Mittwoch, 28. Mai 2025, über die Bühne und das Rückspiel am Sonntag, 1. Juni 2025.
Nach der bestehenden Aufstiegsregelung spielen in diesem Jahr der Meister der Regionalliga Nord und der Meister der Regionalliga Nordost den vierten Aufstiegsplatz zur kommenden Drittligasaison untereinander aus. Dass der Meister der Regionalliga Nordost zuerst Heimrecht hat, war bereits zuvor ausgelost worden. Die genauen Anstoßzeiten der beiden Partien werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Kategorien: 3. Liga, DFB-Präsidium
Autor: mm

Letzte Spieltage der 3. Liga terminiert
Die Ansetzungen für die letzten vier Spieltage der 3. Liga stehen fest. Der DFB hat die zeitgenauen Terminierungen in enger Abstimmung mit den zuständigen Sicherheitsbehörden vorgenommen. Am 38. Spieltag beginnen alle Partien samstags um 13.30 Uhr.
.jpg%3F1742912411)
Als neunter Spieler: Patrick Göbel absolviert 300. Einsatz
Mit seiner Einwechslung im Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln absolvierte Patrick Göbel aus der U 23 von Borussia Dortmund sein 300. Spiel in der 3. Liga. Damit belegt er Rang neun in der Liste der Rekordspieler der 3. Liga.

Verbandspokale: Noch elf Drittligisten im Rennen um DFB-Pokal
Arminia Bielefeld träumt noch vom Pokalfinale in Berlin, hat im Verbandspokal aber auch schon die erneute DFB-Pokalteilnahme im Blick. Insgesamt zehn Drittligisten waren während der Länderspielpause im Landespokal aktiv. DFB.de mit der Übersicht.