Sechserpack und Schicksalsschläge: Dieter Müller wird 70

Manche jagen ihr ganzes Fußballer-Leben der Unsterblichkeit hinterher. Dieter Müller, der heute 70 Jahre alt wird, brauchte dafür nur zwei Länderspiele. Mit 22 nahm Bundestrainer Helmut Schön den damaligen Kölner Mittelstürmer ohne jede Länderspielerfahrung mit zur EM 1976 nach Jugoslawien und er schoss sich mit drei Toren beim Debüt in die Rekordbücher der Nationalmannschaft. Ein Jahr später, man schrieb den 17. August 1977, erzielte er gegen Werder Bremen sechs Tore und schrieb sich in die Rekordbücher der Bundesliga ein. Aber wenn man Dieter Müller nach dem bedeutendsten Moment seines Lebens fragt, dann ist es der, als es ihm ein zweites Mal geschenkt wurde.

Am 30. September 2012 erlitt er einen Herzstillstand und sah im viertägigen Koma zwischen Leben und Tod "Feen und Kobolde". Gerettet wurde er von seiner Frau Johanna, die in den 31 Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes eine Herzdruckmassage machte. Nur deshalb kann er heute am Ostermontag seinen 70. Geburtstag feiern. Dem Kicker sagte er dieser Tage: "Das Wichtigste im Leben ist Demut. Es kann sich von einem Moment auf den anderen ändern. Das muss einem immer bewusst sein."

Ihm ist das mehrmals widerfahren, mal zum Guten und mal zum Schlechten – wie das Leben so spielt. Aber ihm spielte es besonders mit. Als Dieter 1954 zur Welt kam, wurde es gleich mal eng. Die Nabelschnur hatte sich um seinen Hals gewickelt, so mancher Säugling ist damals daran verstorben. Dieter nicht, aber die Freude der Eltern hielt sich in Grenzen, er war kein Wunschkind. Das Paar war zu jung, um schon auf Familie zu machen, und gab ihn einfach bei den Großeltern von Mutter Renate ab, dann zogen sie nach Herne. Seinen Vater Heinz Kaster, ein Reservespieler von Eintracht Frankfurt, sah er 42 Jahre lang nicht wieder, die Mutter immerhin kam nach einem Jahr zurück, das Paar hatte sich getrennt. Renate fand einen neuen Mann namens Müller.

Beckenbauer: "Wir haben einen neuen Müller"

Als Dieter Müller 19 war, wollte er auch so heißen und nahm den Namen seines Stiefvaters an. Seine ersten beiden Bundesligaspiele für die Kickers Offenbach hatte er noch als Dieter Kaster bestritten. Mit neuem Namen zog es ihn 1973 zu neuen Ufern: Weil er sich von Kickers-Coach Gyula Lorant schikaniert fühlte, wechselte er zum 1. FC Köln, wo sie dem Jugendnationalspieler mit dem Torjägernamen mehr Vertrauen schenkten. Hätte Deutschland 1974 keinen Gerd Müller gehabt, vielleicht wäre Dieter schon damals Nationalspieler geworden. Erzielte er doch schon in seiner Premierensaison am Rhein 17 Tore.

Im Frühjahr 1975 lud ihn Bundestrainer Helmut Schön dann erstmals ein, eine Verletzung jedoch verhinderte sein Debüt in Bulgarien, so wie ihm eine Bauchfellentzündung im September in Österreich dazwischen kam. Aber nach weiteren 38 Bundesligatoren nahm Schön ihn ohne Länderspielerfahrung mit zur EM-Endrunde nach Jugoslawien, wo im Halbfinale gegen die Gastgeber am 20. Juni 1976 seine große Stunde schlug. Es war ein dreifach sensationeller Auftritt. Beim Stand von 1:2 wurde er eingewechselt und köpfte mit dem ersten Ballkontakt nach 56 Sekunden den Ausgleich, in der Verlängerung schoss er noch zwei Tore zum 4:2-Sieg. Drei Tore beim DFB-Debüt waren eingestellter Rekord. Drei Tore eines DFB-Jokers hatte es nie gegeben. Drei Tore eines Jokers bei einer EM gab es bis heute nicht mehr.

In seiner bemerkenswert offenen Biographie "Meine zwei Leben" und zuvor wohl schon zigmal musste Müller von seinem großen Tag berichten: "Ich genoss es selbstverständlich, im Mittelpunkt zu stehen. Die Trainer, die Spieler, die Journalisten: Alle standen sie Schlange, um mir zu meinem grandiosen Spiel zu gratulieren. Ich fühlte mich wie im Rausch. Mit diesem einen Spiel wurde ich zum Star, alles sprach vom würdigen Nachfolger Gerd Müllers." Allen voran der Kaiser. "Wir haben einen neuen Müller", sagte Kapitän Franz Beckenbauer. Nun konnte Helmut Schön, mit dem er "ein gespanntes Verhältnis" pflegte, nicht mehr an ihm vorbei.

Sechs Tore gegen Werder Bremen

Im Finale stand Müller in der Startelf und schoss wieder ein Tor, aber im Elfmeterschießen verlor Deutschland gegen die CSSR, sonst hätte er sich nach nur zwei Länderspielen schon Europameister nennen dürfen. Aber zwei Jahre nach dem Rücktritt von Gerd Müller hatte das Land wieder einen Torjäger dieses Namens – dachte man. Er dachte es auch, "das viele Lob stieg mir zu Kopf, ob es meinen Lebenswandel betraf, die Finanzen oder die Fußballkarriere. Mir fehlte eindeutig ein Korrektiv, wie es ein Vater hätte sein können." Vielmehr machte er aus seiner Unzufriedenheit darüber, dass er bei Schön nicht gesetzt war, kein Geheimnis. So putzte ihn der Bundestrainer im Herbst 1976 vor versammelter Mannschaft runter und fragte "wie ich mir hätte erlauben können, ihn und Mitspieler in Frage zu stellen." Dieter Müller begriff, dass ein großer Moment, bei dem er übrigens vor allen Toren ungedeckt war, noch keinen Nationalspieler macht. "Das war mir eine Lehre. Ich beklagte mich nie mehr persönlich bei Schön." Lieber sprach er fortan durch Tore.  

In der Bundesliga bewies er seine Extra-Klasse in den Siebzigern regelmäßig. 1977 und 1978 wurde er Torschützenkönig – und am 17. August 1977 legendär. Beim besagten 7:2 gegen Werder Bremen traf er sechs Mal – ein auch nach 61 Jahren Bundesliga noch bestehender Rekord, von dem es nie Bewegtbildmaterial gab. Medien, die daran erinnern wollen, müssen stets auf Schwarz-Weiß-Fotos zurückgreifen.

Double-Sieger mit dem 1. FC Köln

1977 schoss Müller seinen 1. FC Köln auch zum Pokalsieg im Finale gegen Hertha BSC (1:0 im Wiederholungsspiel), 1978 stand er in der legendären Kölner Double-Mannschaft. So einen musste Schön doch mit zur WM nach Argentinien nehmen. Eigentlich war Müller einer der vier Streichkandidaten, die der Bundestrainer aus dem 26er-Kader noch erwählen musste, aber nicht zuletzt der öffentliche Druck verhalf ihm zu seiner ersten und einzigen WM. In Argentinien musste er wieder erst auf die Bank. Aber im zweiten Spiel gegen Mexiko (6:0) eröffnete er den Torreigen. Einen Stammplatz verschaffte ihm das im Duell mit Klaus Fischer nicht, aber in der Zwischenrunde gegen die Niederländer machte er sich mit einem Kopfballtor ein letztes Mal für die Nationalmannschaft verdient. Das Ende war traurig: Das 2:3 gegen Österreich, die legendäre "Schmach von Cordoba", wurde sein letzter Auftritt. Mit 24. In den Annalen stehen zwölf Einsätze und respektable neun Tore und es bleibt das Gefühl, dass Dieter Müller zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht hat. Das will er so nicht stehen lassen: "Ob ich jetzt 30 oder 40 Länderspiele hätte, das hätte in meinem Leben nichts geändert. Ich hatte das große Glück, mit den größten Spielern der 70er und 80er Jahre zusammenzuspielen. Ich bin mit meiner Karriere sehr, sehr zufrieden.", sagte er jetzt dem Kicker.

Sie führte ihn noch zum VfB Stuttgart, Girondins Bordeaux, Grashopper Zürich und über den 1. FC Saarbrücken zurück nach Offenbach, wo sie 1989 in der 2. Liga ausklang.Nach 177 Toren in der Bundesliga (Platz 9), 26 in der 2. Liga, 32 im Europapokal und 48 im DFB-Pokal (Platz 2) sowie fünf Vereinstiteln begann das 2. Leben des Dieter Müller.

Mit einer neuen Liebe im Privaten und vielen schönen Stunden mit der alten Liebe Fußball - als Präsident und Trainer von Kickers Offenbach, Manager in Dresden und einer eigenen Fußballschule. Mit dunklen Stunden wie dem fürchterlichen Verlust seines damals 16-jährigen Sohnes durch einen Hirntumor, auch den Adoptivvater und seine Schwester hat er lange überlebt. "Da guckt man in die Abgründe der menschlichen Seele, das kann man nur überstehen mit einem gewissen Glauben und Menschen, die einem beistehen." Beides hat Dieter Müller, der, so schrieb es ihm Gernot Rohr, sein Mitspieler aus Bordeaux-Zeiten, als Vorwort in  seine Biographie, "überall wo er spielte, Freunde hinterließ".

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Manche jagen ihr ganzes Fußballer-Leben der Unsterblichkeit hinterher. Dieter Müller, der heute 70 Jahre alt wird, brauchte dafür nur zwei Länderspiele. Mit 22 nahm Bundestrainer Helmut Schön den damaligen Kölner Mittelstürmer ohne jede Länderspielerfahrung mit zur EM 1976 nach Jugoslawien und er schoss sich mit drei Toren beim Debüt in die Rekordbücher der Nationalmannschaft. Ein Jahr später, man schrieb den 17. August 1977, erzielte er gegen Werder Bremen sechs Tore und schrieb sich in die Rekordbücher der Bundesliga ein. Aber wenn man Dieter Müller nach dem bedeutendsten Moment seines Lebens fragt, dann ist es der, als es ihm ein zweites Mal geschenkt wurde.

Am 30. September 2012 erlitt er einen Herzstillstand und sah im viertägigen Koma zwischen Leben und Tod "Feen und Kobolde". Gerettet wurde er von seiner Frau Johanna, die in den 31 Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes eine Herzdruckmassage machte. Nur deshalb kann er heute am Ostermontag seinen 70. Geburtstag feiern. Dem Kicker sagte er dieser Tage: "Das Wichtigste im Leben ist Demut. Es kann sich von einem Moment auf den anderen ändern. Das muss einem immer bewusst sein."

Ihm ist das mehrmals widerfahren, mal zum Guten und mal zum Schlechten – wie das Leben so spielt. Aber ihm spielte es besonders mit. Als Dieter 1954 zur Welt kam, wurde es gleich mal eng. Die Nabelschnur hatte sich um seinen Hals gewickelt, so mancher Säugling ist damals daran verstorben. Dieter nicht, aber die Freude der Eltern hielt sich in Grenzen, er war kein Wunschkind. Das Paar war zu jung, um schon auf Familie zu machen, und gab ihn einfach bei den Großeltern von Mutter Renate ab, dann zogen sie nach Herne. Seinen Vater Heinz Kaster, ein Reservespieler von Eintracht Frankfurt, sah er 42 Jahre lang nicht wieder, die Mutter immerhin kam nach einem Jahr zurück, das Paar hatte sich getrennt. Renate fand einen neuen Mann namens Müller.

Beckenbauer: "Wir haben einen neuen Müller"

Als Dieter Müller 19 war, wollte er auch so heißen und nahm den Namen seines Stiefvaters an. Seine ersten beiden Bundesligaspiele für die Kickers Offenbach hatte er noch als Dieter Kaster bestritten. Mit neuem Namen zog es ihn 1973 zu neuen Ufern: Weil er sich von Kickers-Coach Gyula Lorant schikaniert fühlte, wechselte er zum 1. FC Köln, wo sie dem Jugendnationalspieler mit dem Torjägernamen mehr Vertrauen schenkten. Hätte Deutschland 1974 keinen Gerd Müller gehabt, vielleicht wäre Dieter schon damals Nationalspieler geworden. Erzielte er doch schon in seiner Premierensaison am Rhein 17 Tore.

Im Frühjahr 1975 lud ihn Bundestrainer Helmut Schön dann erstmals ein, eine Verletzung jedoch verhinderte sein Debüt in Bulgarien, so wie ihm eine Bauchfellentzündung im September in Österreich dazwischen kam. Aber nach weiteren 38 Bundesligatoren nahm Schön ihn ohne Länderspielerfahrung mit zur EM-Endrunde nach Jugoslawien, wo im Halbfinale gegen die Gastgeber am 20. Juni 1976 seine große Stunde schlug. Es war ein dreifach sensationeller Auftritt. Beim Stand von 1:2 wurde er eingewechselt und köpfte mit dem ersten Ballkontakt nach 56 Sekunden den Ausgleich, in der Verlängerung schoss er noch zwei Tore zum 4:2-Sieg. Drei Tore beim DFB-Debüt waren eingestellter Rekord. Drei Tore eines DFB-Jokers hatte es nie gegeben. Drei Tore eines Jokers bei einer EM gab es bis heute nicht mehr.

In seiner bemerkenswert offenen Biographie "Meine zwei Leben" und zuvor wohl schon zigmal musste Müller von seinem großen Tag berichten: "Ich genoss es selbstverständlich, im Mittelpunkt zu stehen. Die Trainer, die Spieler, die Journalisten: Alle standen sie Schlange, um mir zu meinem grandiosen Spiel zu gratulieren. Ich fühlte mich wie im Rausch. Mit diesem einen Spiel wurde ich zum Star, alles sprach vom würdigen Nachfolger Gerd Müllers." Allen voran der Kaiser. "Wir haben einen neuen Müller", sagte Kapitän Franz Beckenbauer. Nun konnte Helmut Schön, mit dem er "ein gespanntes Verhältnis" pflegte, nicht mehr an ihm vorbei.

Sechs Tore gegen Werder Bremen

Im Finale stand Müller in der Startelf und schoss wieder ein Tor, aber im Elfmeterschießen verlor Deutschland gegen die CSSR, sonst hätte er sich nach nur zwei Länderspielen schon Europameister nennen dürfen. Aber zwei Jahre nach dem Rücktritt von Gerd Müller hatte das Land wieder einen Torjäger dieses Namens – dachte man. Er dachte es auch, "das viele Lob stieg mir zu Kopf, ob es meinen Lebenswandel betraf, die Finanzen oder die Fußballkarriere. Mir fehlte eindeutig ein Korrektiv, wie es ein Vater hätte sein können." Vielmehr machte er aus seiner Unzufriedenheit darüber, dass er bei Schön nicht gesetzt war, kein Geheimnis. So putzte ihn der Bundestrainer im Herbst 1976 vor versammelter Mannschaft runter und fragte "wie ich mir hätte erlauben können, ihn und Mitspieler in Frage zu stellen." Dieter Müller begriff, dass ein großer Moment, bei dem er übrigens vor allen Toren ungedeckt war, noch keinen Nationalspieler macht. "Das war mir eine Lehre. Ich beklagte mich nie mehr persönlich bei Schön." Lieber sprach er fortan durch Tore.  

In der Bundesliga bewies er seine Extra-Klasse in den Siebzigern regelmäßig. 1977 und 1978 wurde er Torschützenkönig – und am 17. August 1977 legendär. Beim besagten 7:2 gegen Werder Bremen traf er sechs Mal – ein auch nach 61 Jahren Bundesliga noch bestehender Rekord, von dem es nie Bewegtbildmaterial gab. Medien, die daran erinnern wollen, müssen stets auf Schwarz-Weiß-Fotos zurückgreifen.

Double-Sieger mit dem 1. FC Köln

1977 schoss Müller seinen 1. FC Köln auch zum Pokalsieg im Finale gegen Hertha BSC (1:0 im Wiederholungsspiel), 1978 stand er in der legendären Kölner Double-Mannschaft. So einen musste Schön doch mit zur WM nach Argentinien nehmen. Eigentlich war Müller einer der vier Streichkandidaten, die der Bundestrainer aus dem 26er-Kader noch erwählen musste, aber nicht zuletzt der öffentliche Druck verhalf ihm zu seiner ersten und einzigen WM. In Argentinien musste er wieder erst auf die Bank. Aber im zweiten Spiel gegen Mexiko (6:0) eröffnete er den Torreigen. Einen Stammplatz verschaffte ihm das im Duell mit Klaus Fischer nicht, aber in der Zwischenrunde gegen die Niederländer machte er sich mit einem Kopfballtor ein letztes Mal für die Nationalmannschaft verdient. Das Ende war traurig: Das 2:3 gegen Österreich, die legendäre "Schmach von Cordoba", wurde sein letzter Auftritt. Mit 24. In den Annalen stehen zwölf Einsätze und respektable neun Tore und es bleibt das Gefühl, dass Dieter Müller zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht hat. Das will er so nicht stehen lassen: "Ob ich jetzt 30 oder 40 Länderspiele hätte, das hätte in meinem Leben nichts geändert. Ich hatte das große Glück, mit den größten Spielern der 70er und 80er Jahre zusammenzuspielen. Ich bin mit meiner Karriere sehr, sehr zufrieden.", sagte er jetzt dem Kicker.

Sie führte ihn noch zum VfB Stuttgart, Girondins Bordeaux, Grashopper Zürich und über den 1. FC Saarbrücken zurück nach Offenbach, wo sie 1989 in der 2. Liga ausklang.Nach 177 Toren in der Bundesliga (Platz 9), 26 in der 2. Liga, 32 im Europapokal und 48 im DFB-Pokal (Platz 2) sowie fünf Vereinstiteln begann das 2. Leben des Dieter Müller.

Mit einer neuen Liebe im Privaten und vielen schönen Stunden mit der alten Liebe Fußball - als Präsident und Trainer von Kickers Offenbach, Manager in Dresden und einer eigenen Fußballschule. Mit dunklen Stunden wie dem fürchterlichen Verlust seines damals 16-jährigen Sohnes durch einen Hirntumor, auch den Adoptivvater und seine Schwester hat er lange überlebt. "Da guckt man in die Abgründe der menschlichen Seele, das kann man nur überstehen mit einem gewissen Glauben und Menschen, die einem beistehen." Beides hat Dieter Müller, der, so schrieb es ihm Gernot Rohr, sein Mitspieler aus Bordeaux-Zeiten, als Vorwort in  seine Biographie, "überall wo er spielte, Freunde hinterließ".

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