Loosveld verlängert beim DFB bis 2026

Futsal-Bundestrainer Marcel Loosveld bleibt dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bis März 2026 erhalten und wird die deutsche Futsal-Nationalmannschaft auch in der anstehenden Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 in Lettland und Litauen betreuen. In der abgelaufenen Saison hatte Loosveld mit dem 2016 gegründeten deutschen Futsal-Nationalteam erstmals die Eliterunde der WM-Qualifikation erreicht und somit den Sprung unter die besten 20 Teams Europas geschafft.

"Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich den eingeschlagenen Weg mit meinem Team weitergehen darf und das Vertrauen des DFB spüre", sagt Loosveld. "Wir haben in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung genommen und uns auf der internationalen Futsal-Bühne etabliert. Unser Ziel ist es, 2026 erstmals bei einer EM-Endrunde dabei zu sein, dafür werden wir alles geben."

"Loosveld ein absoluter Futsal-Fachmann"

Seit September 2017 ist der gebürtige Niederländer Cheftrainer der deutschen Mannschaft. Zuvor war er unter anderem Trainer der niederländischen U 21, mit der er 2008 an der EM in St. Petersburg teilnahm. Zwischen 2009 und 2016 trainierte er die Futsal-Nationalmannschaft seines Heimatlandes und führte das Team zur EM-Endrunde 2014. Als Spieler nahm Loosveld an der ersten Futsal-Weltmeisterschaft 1989 teil und erreichte mit den Niederlanden den zweiten Platz. Im Turnierverlauf gelangen ihm dabei fünf Treffer, unter anderem auch das Tor bei der 1:2-Finalniederlage gegen Brasilien.

Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Marcel Loosveld einen absoluten Futsal-Fachmann weiterhin beim DFB halten können. Was er mit der deutschen Nationalmannschaft innerhalb kurzer Zeit erreicht hat, ist nicht selbstverständlich und verdient absoluten Respekt. Für die anstehenden Aufgaben wünsche ich ihm und seinem Team viel Erfolg und bin überzeugt, dass er die positive Entwicklung der Mannschaft weiter vorantreiben wird."

[hr]

Futsal-Bundestrainer Marcel Loosveld bleibt dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bis März 2026 erhalten und wird die deutsche Futsal-Nationalmannschaft auch in der anstehenden Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 in Lettland und Litauen betreuen. In der abgelaufenen Saison hatte Loosveld mit dem 2016 gegründeten deutschen Futsal-Nationalteam erstmals die Eliterunde der WM-Qualifikation erreicht und somit den Sprung unter die besten 20 Teams Europas geschafft.

"Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich den eingeschlagenen Weg mit meinem Team weitergehen darf und das Vertrauen des DFB spüre", sagt Loosveld. "Wir haben in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung genommen und uns auf der internationalen Futsal-Bühne etabliert. Unser Ziel ist es, 2026 erstmals bei einer EM-Endrunde dabei zu sein, dafür werden wir alles geben."

"Loosveld ein absoluter Futsal-Fachmann"

Seit September 2017 ist der gebürtige Niederländer Cheftrainer der deutschen Mannschaft. Zuvor war er unter anderem Trainer der niederländischen U 21, mit der er 2008 an der EM in St. Petersburg teilnahm. Zwischen 2009 und 2016 trainierte er die Futsal-Nationalmannschaft seines Heimatlandes und führte das Team zur EM-Endrunde 2014. Als Spieler nahm Loosveld an der ersten Futsal-Weltmeisterschaft 1989 teil und erreichte mit den Niederlanden den zweiten Platz. Im Turnierverlauf gelangen ihm dabei fünf Treffer, unter anderem auch das Tor bei der 1:2-Finalniederlage gegen Brasilien.

Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Marcel Loosveld einen absoluten Futsal-Fachmann weiterhin beim DFB halten können. Was er mit der deutschen Nationalmannschaft innerhalb kurzer Zeit erreicht hat, ist nicht selbstverständlich und verdient absoluten Respekt. Für die anstehenden Aufgaben wünsche ich ihm und seinem Team viel Erfolg und bin überzeugt, dass er die positive Entwicklung der Mannschaft weiter vorantreiben wird."

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