Hrubesch: "Der Job, den die Mädels machen, ist sensationell gut"

Die Frauen-Nationalmannschaft hat im Viertelfinale des Olympischen Turniers gegen Olympiasieger Kanada den nächsten Schritt in Richtung Medaillen gemacht. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben heute in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, danach kam das, was wir erwartet hatten. Wenn du die Zweikämpfe nicht gewinnst, wird es schwer. Kanada ist nicht umsonst Olympiasieger. Du musst immer von einem Spiel zum anderen schauen in so einem Turnier. Der Job, den die Mädels machen, ist sensationell gut.

Alexandra Popp: Es war ein reiner Kampf. Wir haben die Tore nicht gemacht, wir hatten die Möglichkeiten, den Sack zuzumachen und dann gehen wir doch ins Elfmeterschießen. Das macht mich fertig. Aber wir haben eine Maschine im Tor, das ist ihre Paradedisziplin und dass sie in dann selber reinmacht - Chapeau.

Ann-Katrin-Berger: Es war ein schönes Gefühl und hat einfach nur Spaß gemacht. Das war tatsächlich mein erster Elfmeter, aber als Torhüterin weiß man, worauf man achten muss.

Nia Künzer: So ein Spiel für sich zu entscheiden, ist schon eine Qualität. Es gab Situationen in den vergangenen Monaten, wo das dem Team gefehlt hat. Das tut gut und macht mich optimistisch für den Weg, den wir gehen wollen. 

[dfb]

Die Frauen-Nationalmannschaft hat im Viertelfinale des Olympischen Turniers gegen Olympiasieger Kanada den nächsten Schritt in Richtung Medaillen gemacht. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben heute in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, danach kam das, was wir erwartet hatten. Wenn du die Zweikämpfe nicht gewinnst, wird es schwer. Kanada ist nicht umsonst Olympiasieger. Du musst immer von einem Spiel zum anderen schauen in so einem Turnier. Der Job, den die Mädels machen, ist sensationell gut.

Alexandra Popp: Es war ein reiner Kampf. Wir haben die Tore nicht gemacht, wir hatten die Möglichkeiten, den Sack zuzumachen und dann gehen wir doch ins Elfmeterschießen. Das macht mich fertig. Aber wir haben eine Maschine im Tor, das ist ihre Paradedisziplin und dass sie in dann selber reinmacht - Chapeau.

Ann-Katrin-Berger: Es war ein schönes Gefühl und hat einfach nur Spaß gemacht. Das war tatsächlich mein erster Elfmeter, aber als Torhüterin weiß man, worauf man achten muss.

Nia Künzer: So ein Spiel für sich zu entscheiden, ist schon eine Qualität. Es gab Situationen in den vergangenen Monaten, wo das dem Team gefehlt hat. Das tut gut und macht mich optimistisch für den Weg, den wir gehen wollen.