Düsseldorf und Lautern im Viertelfinale

Der 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf haben sich zum Auftakt des Achtelfinals im DFB-Pokal durchgesetzt. Gegen Ligakonkurrent 1. FC Nürnberg gewann Zweitligist Kaiserslautern zuhause mit 2:0 (0:0), Fortuna Düsseldorf nach einer guten Schlussphase in einem weiteren Zweitligaduell beim 1. FC Magdeburg 2:1 (0:1).

Bereits zu Beginn weckte Marlon Ritter den Lauterer Betzenberg mit einem Pfostenschuss, bei dem sich ein Mitspieler jedoch zuvor im Abseits befand (9.). Ritter prüfte Nürnbergs Schlussmann Christian Mathenia dann aus der Entfernung (22.). Doch zwingende Torchancen wollten auf beiden Seiten nicht entstehen. Erst Ahmet Gürleyen hatte die erste gute Möglichkeit für die Gäste nach einer Ecke, doch seinen Kopfball konnte der aufmerksame Julian Krahl parieren (53.). Doch auch anschließend kamen beide Teams nicht wirklich gefährlich vor das Tor des Gegners.

In der Schlussphase der zweiten Hälfte brach Richmond Tachie dann den Bann und traf per Direktabnahme zur Führung (75.). Bereits zwei Minuten später legte Ragnar Ache nach und sorgte für die Entscheidung (78.). Die Elf von Trainer Dimtrios Grammozis ließ das Nürnberger Team danach nicht mehr in die Partie kommen.

Fortuna dreht Partie spät

Baris Atik brachte die Gastgeber in Magdeburg in Führung, nachdem seine Flanke von der linken Seite an Fortuna-Keeper Karol Niemczycki vorbeisprang (15.). Die Magdeburger hatten anschließend einige Chancen auf den zweiten Treffer. Xavier Amaechi traf aus spitzem Winkel den Pfosten (31.). Beide Teams traten vor allem im Passspiel unkonzentriert auf, wodurch ein wirklicher Spielfluss nicht zu Stande kam.

Die Gastgeber konzentrierten sich vornehmlich auf die Defensive gegen eine Fortuna-Elf, die lange keine offensiven Lösungen fand. Doch Jona Niemiec gelang kurz vor Schluss der Ausgleich mit einem sehenswerten Treffer ins rechte Eck (87.). Beflügelt vom Ausgleich gelang der Fortuna nun mehr. Und so war es erneut Niemiec, der gegen sichtlich geschockte Magdeburger den Siegtreffer in der Nachspielzeit markierte (90.+2)

[sid/dh]

Der 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf haben sich zum Auftakt des Achtelfinals im DFB-Pokal durchgesetzt. Gegen Ligakonkurrent 1. FC Nürnberg gewann Zweitligist Kaiserslautern zuhause mit 2:0 (0:0), Fortuna Düsseldorf nach einer guten Schlussphase in einem weiteren Zweitligaduell beim 1. FC Magdeburg 2:1 (0:1).

Bereits zu Beginn weckte Marlon Ritter den Lauterer Betzenberg mit einem Pfostenschuss, bei dem sich ein Mitspieler jedoch zuvor im Abseits befand (9.). Ritter prüfte Nürnbergs Schlussmann Christian Mathenia dann aus der Entfernung (22.). Doch zwingende Torchancen wollten auf beiden Seiten nicht entstehen. Erst Ahmet Gürleyen hatte die erste gute Möglichkeit für die Gäste nach einer Ecke, doch seinen Kopfball konnte der aufmerksame Julian Krahl parieren (53.). Doch auch anschließend kamen beide Teams nicht wirklich gefährlich vor das Tor des Gegners.

In der Schlussphase der zweiten Hälfte brach Richmond Tachie dann den Bann und traf per Direktabnahme zur Führung (75.). Bereits zwei Minuten später legte Ragnar Ache nach und sorgte für die Entscheidung (78.). Die Elf von Trainer Dimtrios Grammozis ließ das Nürnberger Team danach nicht mehr in die Partie kommen.

Fortuna dreht Partie spät

Baris Atik brachte die Gastgeber in Magdeburg in Führung, nachdem seine Flanke von der linken Seite an Fortuna-Keeper Karol Niemczycki vorbeisprang (15.). Die Magdeburger hatten anschließend einige Chancen auf den zweiten Treffer. Xavier Amaechi traf aus spitzem Winkel den Pfosten (31.). Beide Teams traten vor allem im Passspiel unkonzentriert auf, wodurch ein wirklicher Spielfluss nicht zu Stande kam.

Die Gastgeber konzentrierten sich vornehmlich auf die Defensive gegen eine Fortuna-Elf, die lange keine offensiven Lösungen fand. Doch Jona Niemiec gelang kurz vor Schluss der Ausgleich mit einem sehenswerten Treffer ins rechte Eck (87.). Beflügelt vom Ausgleich gelang der Fortuna nun mehr. Und so war es erneut Niemiec, der gegen sichtlich geschockte Magdeburger den Siegtreffer in der Nachspielzeit markierte (90.+2)

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