"120 Minuten alles in die Waagschale geworfen"

Im Halbfinale des Olympischen Turniers ist der Traum der Frauen-Nationalmannschaft einer Goldmedaille gegen die USA geplatzt. Das Team von Bundestrainer Horst Hrubesch unterlag 0:1 (0:0) nach Verlängerung. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Nia Künzer: Wir waren ganz knapp davor um Gold zu spielen. Wir haben eine herausragende Leistung gebracht. Das gilt für das ganze Turnier, erst recht, wenn man die Rahmenbedingungen und Umstände betrachtet. Das hat das Team hervorragend gemacht. Die fighten füreinander, teilweise bis zum Umfallen, wie wir heute gesehen haben. Sie können sich nichts vorwerfen. Enge Spiele werden in kleinen Szenen entschieden. So war es heute auch. Wir haben noch Chancen auf eine Bronzemedaille. Das hätten uns viele vor einigen Monaten nicht zugetraut.

Giulia Gwinn: Wir haben 120 Minuten alles in die Waagschale geworfen. Man kann uns am Ende nicht viele Vorwürfe machen, außer das wir den Ball nicht über die Linie gedrückt haben. Wir hatten es in der eigenen Hand, haben es aber nicht üebr die Ziellinie geschafft. Wir wollten natürlich heute den Schritt in das Finale machen. Jetzt wollen wir unbedingt die Bronzemedaille holen, auch für die Spielerinnen, die nicht dabei sein können, und für den Trainer.

[dfb]

Im Halbfinale des Olympischen Turniers ist der Traum der Frauen-Nationalmannschaft einer Goldmedaille gegen die USA geplatzt. Das Team von Bundestrainer Horst Hrubesch unterlag 0:1 (0:0) nach Verlängerung. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Nia Künzer: Wir waren ganz knapp davor um Gold zu spielen. Wir haben eine herausragende Leistung gebracht. Das gilt für das ganze Turnier, erst recht, wenn man die Rahmenbedingungen und Umstände betrachtet. Das hat das Team hervorragend gemacht. Die fighten füreinander, teilweise bis zum Umfallen, wie wir heute gesehen haben. Sie können sich nichts vorwerfen. Enge Spiele werden in kleinen Szenen entschieden. So war es heute auch. Wir haben noch Chancen auf eine Bronzemedaille. Das hätten uns viele vor einigen Monaten nicht zugetraut.

Giulia Gwinn: Wir haben 120 Minuten alles in die Waagschale geworfen. Man kann uns am Ende nicht viele Vorwürfe machen, außer das wir den Ball nicht über die Linie gedrückt haben. Wir hatten es in der eigenen Hand, haben es aber nicht üebr die Ziellinie geschafft. Wir wollten natürlich heute den Schritt in das Finale machen. Jetzt wollen wir unbedingt die Bronzemedaille holen, auch für die Spielerinnen, die nicht dabei sein können, und für den Trainer.