Niersbach als DFB-Präsident wiedergewählt

Wolfgang Niersbach ist als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wiedergewählt worden. Auf dem 41. ordentlichen Bundestag des DFB in Nürnberg erhielt Niersbach die Stimmen aller 259 stimmberechtigten Delegierten. Die neue Amtszeit läuft bis zum nächsten ordentlichen Bundestag 2016.

"Ich freue mich sehr über dieses klare Votum und das große Vertrauen, dass mir entgegen gebracht wird. Es ist schön, die absolute Unterstützung der Landes- und Regionalverbände und des Ligaverbands zu spüren. Für mich ist es eine Bestätigung meiner Arbeit und Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen", sagt Niersbach.

Niersbach kam 1988 zum DFB. Nach seiner Zeit als Pressechef gestaltete er als Vizepräsident des Organisationskomitees die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland entscheidend mit. Im Oktober 2007 wurde Niersbach DFB-Generalsekretär und leitete die Zentralverwaltung des Verbands. Auf einem außerordentlichen Bundestag in Frankfurt wurde er am 02. März 2012 zum DFB-Präsidenten gewählt.

"Stehe mit voller Überzeugung für die Einheit des Fußballs"

In seiner Grundsatzrede skizzierte Niersbach die Kerninhalte seiner Präsidentschaft. Dabei nahm er Bezug auf das Motto des Bundestags: Fußball ist Zukunft - Vereint. Innovativ. Leistungsstark. "Ich stehe mit voller Überzeugung für die Einheit des Fußballs. Ehrenamt, Profis, Basis, Spitze: Gemeinsam sind wir stark", sagte der DFB-Präsident.

In den kommenden drei Jahren soll sich der Verband unter der Führung von Niersbach bei einem klaren Bekenntnis zur Elite weiter modernisieren, die Basis stärken, Serviceangebote ausbauen und dabei den Kampf gegen Wettmanipulation, Doping, Gewalt, Extremismus und jede Form von Diskriminierung intensivieren.

Niersbach sagte: "Nur wenn wir unser Kerngeschäft beherrschen, können wir auch künftig glaubwürdig und nachhaltig unsere wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben wahrnehmen."

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Wolfgang Niersbach ist als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wiedergewählt worden. Auf dem 41. ordentlichen Bundestag des DFB in Nürnberg erhielt Niersbach die Stimmen aller 259 stimmberechtigten Delegierten. Die neue Amtszeit läuft bis zum nächsten ordentlichen Bundestag 2016.

"Ich freue mich sehr über dieses klare Votum und das große Vertrauen, dass mir entgegen gebracht wird. Es ist schön, die absolute Unterstützung der Landes- und Regionalverbände und des Ligaverbands zu spüren. Für mich ist es eine Bestätigung meiner Arbeit und Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen", sagt Niersbach.

Niersbach kam 1988 zum DFB. Nach seiner Zeit als Pressechef gestaltete er als Vizepräsident des Organisationskomitees die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland entscheidend mit. Im Oktober 2007 wurde Niersbach DFB-Generalsekretär und leitete die Zentralverwaltung des Verbands. Auf einem außerordentlichen Bundestag in Frankfurt wurde er am 02. März 2012 zum DFB-Präsidenten gewählt.

"Stehe mit voller Überzeugung für die Einheit des Fußballs"

In seiner Grundsatzrede skizzierte Niersbach die Kerninhalte seiner Präsidentschaft. Dabei nahm er Bezug auf das Motto des Bundestags: Fußball ist Zukunft - Vereint. Innovativ. Leistungsstark. "Ich stehe mit voller Überzeugung für die Einheit des Fußballs. Ehrenamt, Profis, Basis, Spitze: Gemeinsam sind wir stark", sagte der DFB-Präsident.

In den kommenden drei Jahren soll sich der Verband unter der Führung von Niersbach bei einem klaren Bekenntnis zur Elite weiter modernisieren, die Basis stärken, Serviceangebote ausbauen und dabei den Kampf gegen Wettmanipulation, Doping, Gewalt, Extremismus und jede Form von Diskriminierung intensivieren.

Niersbach sagte: "Nur wenn wir unser Kerngeschäft beherrschen, können wir auch künftig glaubwürdig und nachhaltig unsere wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben wahrnehmen."