13.990 Euro Strafe für 1. FC Kaiserslautern

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den künftigen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe von 13.990 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 4650 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen wäre.

Vor Beginn des Drittligaspiels beim FC Viktoria Köln am 8. Mai 2022 brannten Kaiserslauterer Zuschauer mindestens 15 Bengalische Fackeln und zwei Rauchtöpfe ab, wodurch sich der Anpfiff um eine Minute verzögerte. Im Laufe der Partie zündeten Kaiserslauterer Zuschauer weitere elf pyrotechnische Gegenstände. Zudem zeigte ein Kaiserslauterer Zuschauer vor Spielbeginn den Hitlergruß.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den künftigen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe von 13.990 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 4650 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen wäre.

Vor Beginn des Drittligaspiels beim FC Viktoria Köln am 8. Mai 2022 brannten Kaiserslauterer Zuschauer mindestens 15 Bengalische Fackeln und zwei Rauchtöpfe ab, wodurch sich der Anpfiff um eine Minute verzögerte. Im Laufe der Partie zündeten Kaiserslauterer Zuschauer weitere elf pyrotechnische Gegenstände. Zudem zeigte ein Kaiserslauterer Zuschauer vor Spielbeginn den Hitlergruß.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.