2800 Euro Geldstrafe für Bayer Leverkusen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 2800 Euro belegt.

Kurz vor Anpfiff des Bundesligaspiels bei der TSG Hoffenheim am 7. Mai 2022 brannten Leverkusener Zuschauer drei pyrotechnische Gegenstände ab, wodurch sich der Spielbeginn um zwei Minuten verzögerte. Da Bayer Leverkusen einen der Täter ermitteln konnte, reduziert sich die Strafe gemäß Strafzumessungsleitfaden um 25 Prozent.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 2800 Euro belegt.

Kurz vor Anpfiff des Bundesligaspiels bei der TSG Hoffenheim am 7. Mai 2022 brannten Leverkusener Zuschauer drei pyrotechnische Gegenstände ab, wodurch sich der Spielbeginn um zwei Minuten verzögerte. Da Bayer Leverkusen einen der Täter ermitteln konnte, reduziert sich die Strafe gemäß Strafzumessungsleitfaden um 25 Prozent.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

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