Ein Spiel Innenraumverbot und 8000 Euro Geldstrafe für Allofs

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Klaus Allofs, den Geschäftsführer des Bundesligisten VfL Wolfsburg, wegen eines unsportlichen Verhaltens im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit einem Innenraumverbot für das nächste Bundesligaspiel seines Vereins belegt. Darüber hinaus muss er eine Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro zahlen.

Damit wird sich der Wolfsburger Geschäftsführer am Samstag (ab 15.30 Uhr) während des Bundesliga-Heimspiels gegen den FC Augsburg nicht im Stadioninnenraum aufhalten. Er hat dem Urteil bereits zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Allofs hatte in der 53. Minute des Bundesligaspiels bei Werder Bremen am 16. April 2016 an der Seitenlinie den gestreckten Unterarm des Vierten Offiziellen Christian Fischer (Hemer) ruckartig nach unten gedrückt und war daraufhin aus dem Innenraum verwiesen worden.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Klaus Allofs, den Geschäftsführer des Bundesligisten VfL Wolfsburg, wegen eines unsportlichen Verhaltens im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit einem Innenraumverbot für das nächste Bundesligaspiel seines Vereins belegt. Darüber hinaus muss er eine Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro zahlen.

Damit wird sich der Wolfsburger Geschäftsführer am Samstag (ab 15.30 Uhr) während des Bundesliga-Heimspiels gegen den FC Augsburg nicht im Stadioninnenraum aufhalten. Er hat dem Urteil bereits zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Allofs hatte in der 53. Minute des Bundesligaspiels bei Werder Bremen am 16. April 2016 an der Seitenlinie den gestreckten Unterarm des Vierten Offiziellen Christian Fischer (Hemer) ruckartig nach unten gedrückt und war daraufhin aus dem Innenraum verwiesen worden.