Werder holt Olympia-Held Gnabry von Arsenal

Transfercoup für Werder Bremen: Der Wechsel von Serge Gnabry vom FC Arsenal zum Tabellenletzten der Bundesliga ist perfekt. Der Silbermedaillen-Gewinner von Rio absolvierte am heutigen Mittwoch den Medizincheck und einigte sich mit den Bremern auf einen Wechsel. Über die Laufzeit des Vertrags für den 21 Jahre alten Offensivallrounder hat Werder keine Angaben gemacht.

Gnabry, der in der vergangenen Saison leihweise für West Bromwich Albion spielte, hatte bei den Olympischen Spielen mit sechs Turniertoren auf sich aufmerksam gemacht. An der Weser soll der dribbelstarke und schnelle Flügelstürmer auch den monatelangen Ausfall von Max Kruse (Außenbandriss im Knie) kompensieren.

"Perspektive auf Spielpraxis wichtig"

"Ich freue mich auf die Zeit in Bremen", so Gnabry bei seiner Vertragsunterschrift. "Es war mir wichtig, zu einem Verein zu kommen, der mir die Perspektive aufzeigen konnte, Spielpraxis zu sammeln. Die Verantwortlichen in Bremen haben sich sehr um mich bemüht. Ich bin sicher, dass wir hier einiges bewegen können."

Geschäftsführer Frank Baumann sagt: "Wir freuen uns sehr, dass sich Serge für Werder entschieden hat, obwohl er auch einige andere Optionen hatte. Nach dem Ausfall von Max Kruse haben wir im Offensivbereich Handlungsbedarf gesehen. Wir sind froh, dass wir mit Serge den Spieler gefunden haben, mit dem wir die Qualität in unserem Kader weiter erhöhen."

Und Trainer Viktor Skripnik freut sich auf die zusätzliche Option: "Er ist ein sehr junger Spieler, der zuletzt bei den Olympischen Spielen gezeigt hat, welche Fähigkeiten er besitzt, wie schnell und torgefährlich er sein kann. Ich bin überzeugt, dass er bei anhaltender Spielpraxis sein gesamtes Potenzial auch in der Bundesliga ausschöpfen kann."

[sid]

Transfercoup für Werder Bremen: Der Wechsel von Serge Gnabry vom FC Arsenal zum Tabellenletzten der Bundesliga ist perfekt. Der Silbermedaillen-Gewinner von Rio absolvierte am heutigen Mittwoch den Medizincheck und einigte sich mit den Bremern auf einen Wechsel. Über die Laufzeit des Vertrags für den 21 Jahre alten Offensivallrounder hat Werder keine Angaben gemacht.

Gnabry, der in der vergangenen Saison leihweise für West Bromwich Albion spielte, hatte bei den Olympischen Spielen mit sechs Turniertoren auf sich aufmerksam gemacht. An der Weser soll der dribbelstarke und schnelle Flügelstürmer auch den monatelangen Ausfall von Max Kruse (Außenbandriss im Knie) kompensieren.

"Perspektive auf Spielpraxis wichtig"

"Ich freue mich auf die Zeit in Bremen", so Gnabry bei seiner Vertragsunterschrift. "Es war mir wichtig, zu einem Verein zu kommen, der mir die Perspektive aufzeigen konnte, Spielpraxis zu sammeln. Die Verantwortlichen in Bremen haben sich sehr um mich bemüht. Ich bin sicher, dass wir hier einiges bewegen können."

Geschäftsführer Frank Baumann sagt: "Wir freuen uns sehr, dass sich Serge für Werder entschieden hat, obwohl er auch einige andere Optionen hatte. Nach dem Ausfall von Max Kruse haben wir im Offensivbereich Handlungsbedarf gesehen. Wir sind froh, dass wir mit Serge den Spieler gefunden haben, mit dem wir die Qualität in unserem Kader weiter erhöhen."

Und Trainer Viktor Skripnik freut sich auf die zusätzliche Option: "Er ist ein sehr junger Spieler, der zuletzt bei den Olympischen Spielen gezeigt hat, welche Fähigkeiten er besitzt, wie schnell und torgefährlich er sein kann. Ich bin überzeugt, dass er bei anhaltender Spielpraxis sein gesamtes Potenzial auch in der Bundesliga ausschöpfen kann."

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