Simon Licher: Die U 21 bei der EURO in Israel unterstützen

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Im Stadion, vor dem Fernseher, vor dem Radio. Auswärts, zu Hause. Mit und ohne Fanschal. In der Bundesliga, in der Kreisliga, bei der Nationalmannschaft. Wo Fußball gespielt wird, finden sich Fans. Das Fan-Sein hat viele Facetten und Gesichter, DFB.de zeigt sie im Rahmen seiner Fanserie jeden Donnerstag aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Heute: Simon Licher. Wenn die deutsche U 21-Nationalmannschaft in Israel um den Titel bei der EURO 2013 spielt, ist er mit dabei.

Der 29-Jährige reist mit drei weiteren Mitgliedern des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola zum ersten Gruppenspiel am heutigen Donnerstag gegen die Niederlande an.

Beim Blick auf den Terminkalender hatte Simon Licher noch gezögert: Die A-Nationalmannschaft in die USA begleiten oder doch lieber die U 21 in Israel unterstützen? „Ich habe mich dann für die U 21 entschieden, denn das sind tolle Jungs, die gute Stimmung verdient haben“, erklärt er.

„Jerusalem in Verbindung mit Fußball finde ich genial“

Er ist ein erfahrener Reisender in Sachen Nationalmannschaft. Meistens ist Simon Licher jedoch mit der A-Team unterwegs. Viel rumgekommen ist er auf diese Weise. Unter anderem war er bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine, bei der WM 2010 in Südafrika, bei der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz und auf der Asienreise der Nationalmannschaft 2009 mit von der Partie.

„Ein richtiger Groundhopper bin ich allerdings nicht, mich müssen die Spiele interessieren, die ich besuche“, sagt Simon Licher. Ideal findet es der Fan aus Scharbeutz in der Nähe des Timmendorfer Strandes, wenn sich das Fußballspiel mit einem attraktiven Reiseziel kombinieren lässt. Eben so wie bei der U21-EM. „Jerusalem in Verbindung mit Fußball finde ich genial“, sagt er.

Apartment am Strand

Da Simon Licher der einzige in dem Quartett ist, der alle Mitreisenden persönlich kennt, hat er im Vorfeld die Interessen aller abgeklopft und einen entsprechenden Reiseplan entwickelt. Herausgekommen ist eine interessante Tour. Am gestrigen Mittwoch flogen sie von Hamburg über Basel nach Tel Aviv. Dort haben sich die Vier für die Dauer ihres gut einwöchigen Aufenthalts ein Appartement am Strand gemietet.

Morgen steht für Simon Licher sein persönliches Highlight auf dem Programm: Mit dem Mietwagen will das Quartett zum Toten Meer. „Da freue ich mich am meisten drauf, das wird bestimmt auch einen Tick wärmer sein als die Ostsee“, sagt er augenzwinkernd. Am Samstag Tag wollen sie sich gleich zwei Spiele anschauen: England gegen Norwegen und Italien gegen Israel. Am Ende der Reise wollen die Vier sechs Spiele gesehen haben. „Wir wollen jedes Stadion und jede Mannschaft einmal gesehen haben“, formuliert ‚Simon Licher als Ziel.

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„Viel schauen, viel unternehmen“

Die Tour steht laut Simon Licher unter dem Motto „viel schauen, viel unternehmen“. Unter anderem wollen sich die Vier die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, die Wüste Negev, Haifa und - wenn es zeitlich hinhaut - auch noch das Rote Meer anschauen. Nach der Vorrunde reisen Simon Licher und seine Mitstreiter ab. „Ich hoffe, dass wir dann noch im Turnier sind, das wird schwer genug.“

Während er die letzten Spiele des Turniers dann im Fernsehen verfolgt, verspricht er jetzt schon ein Wiedersehen mit der U 21. „Die Qualifikationsspiele im November in Montenegro und Rumänien könnte ich mir vorstellen“, sagt Simon Licher.

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Im Stadion, vor dem Fernseher, vor dem Radio. Auswärts, zu Hause. Mit und ohne Fanschal. In der Bundesliga, in der Kreisliga, bei der Nationalmannschaft. Wo Fußball gespielt wird, finden sich Fans. Das Fan-Sein hat viele Facetten und Gesichter, DFB.de zeigt sie im Rahmen seiner Fanserie jeden Donnerstag aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Heute: Simon Licher. Wenn die deutsche U 21-Nationalmannschaft in Israel um den Titel bei der EURO 2013 spielt, ist er mit dabei.

Der 29-Jährige reist mit drei weiteren Mitgliedern des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola zum ersten Gruppenspiel am heutigen Donnerstag gegen die Niederlande an.

Beim Blick auf den Terminkalender hatte Simon Licher noch gezögert: Die A-Nationalmannschaft in die USA begleiten oder doch lieber die U 21 in Israel unterstützen? „Ich habe mich dann für die U 21 entschieden, denn das sind tolle Jungs, die gute Stimmung verdient haben“, erklärt er.

„Jerusalem in Verbindung mit Fußball finde ich genial“

Er ist ein erfahrener Reisender in Sachen Nationalmannschaft. Meistens ist Simon Licher jedoch mit der A-Team unterwegs. Viel rumgekommen ist er auf diese Weise. Unter anderem war er bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine, bei der WM 2010 in Südafrika, bei der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz und auf der Asienreise der Nationalmannschaft 2009 mit von der Partie.

„Ein richtiger Groundhopper bin ich allerdings nicht, mich müssen die Spiele interessieren, die ich besuche“, sagt Simon Licher. Ideal findet es der Fan aus Scharbeutz in der Nähe des Timmendorfer Strandes, wenn sich das Fußballspiel mit einem attraktiven Reiseziel kombinieren lässt. Eben so wie bei der U21-EM. „Jerusalem in Verbindung mit Fußball finde ich genial“, sagt er.

Apartment am Strand

Da Simon Licher der einzige in dem Quartett ist, der alle Mitreisenden persönlich kennt, hat er im Vorfeld die Interessen aller abgeklopft und einen entsprechenden Reiseplan entwickelt. Herausgekommen ist eine interessante Tour. Am gestrigen Mittwoch flogen sie von Hamburg über Basel nach Tel Aviv. Dort haben sich die Vier für die Dauer ihres gut einwöchigen Aufenthalts ein Appartement am Strand gemietet.

Morgen steht für Simon Licher sein persönliches Highlight auf dem Programm: Mit dem Mietwagen will das Quartett zum Toten Meer. „Da freue ich mich am meisten drauf, das wird bestimmt auch einen Tick wärmer sein als die Ostsee“, sagt er augenzwinkernd. Am Samstag Tag wollen sie sich gleich zwei Spiele anschauen: England gegen Norwegen und Italien gegen Israel. Am Ende der Reise wollen die Vier sechs Spiele gesehen haben. „Wir wollen jedes Stadion und jede Mannschaft einmal gesehen haben“, formuliert ‚Simon Licher als Ziel.

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„Viel schauen, viel unternehmen“

Die Tour steht laut Simon Licher unter dem Motto „viel schauen, viel unternehmen“. Unter anderem wollen sich die Vier die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, die Wüste Negev, Haifa und - wenn es zeitlich hinhaut - auch noch das Rote Meer anschauen. Nach der Vorrunde reisen Simon Licher und seine Mitstreiter ab. „Ich hoffe, dass wir dann noch im Turnier sind, das wird schwer genug.“

Während er die letzten Spiele des Turniers dann im Fernsehen verfolgt, verspricht er jetzt schon ein Wiedersehen mit der U 21. „Die Qualifikationsspiele im November in Montenegro und Rumänien könnte ich mir vorstellen“, sagt Simon Licher.