Hrubesch: "Ein Sieg ist das Ziel, ganz klar"

Für die U 21-Nationalmannschaft beginnt heute der lange Weg zur EM 2017 in Polen. Zum Auftakt der Qualifikation ist das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch gegen Aserbaidschan (16.00 Uhr, im Live-Ticker auf Twitter und Facebook) klarer Favorit.

"Einfach wird es nicht. Aserbaidschan kann ein unangenehmer Gegner sein, den man ernst nehmen muss", sagt Hrubesch vor der Begegnung im 3300 Kilometer entfernten Baku. Doch auch der erfahrene Trainer gibt zu: "Es muss natürlich unser Anspruch sein, uns in der Gruppe durchzusetzen." Als weitere Gegner warten die Färöer, Finnland, Österreich und Russland.

Das Ende der EM-Qualifikation wird Hrubesch allerdings nicht mehr als Trainer erleben: Nach Olympia 2016 ist Schluss für den 64-Jährigen, als Nachfolger steht Marcus Sorg bereits fest. Den Staffelstab will Hrubesch als Tabellenführer übergeben, zumal die Gruppensieger erstmals automatisch das EM-Ticket lösen. Grund: In Polen werden zwölf statt wie bisher nur acht Mannschaften an den Start gehen.

Zur Verfügung steht Hrubesch eine Mischung aus erfahrenen Akteuren und zahlreichen U 21-Neulingen. Vom 23-köpfigen Kader, der im Sommer bei der EM in Tschechien das Olympia-Ticket löste, sind in Max Meyer (Schalke 04), Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg), Joshua Kimmich (Bayern München) und Serge Gnabry (West Bromwich Albion) noch vier Profis übrig geblieben.

In Baku sollen dennoch möglichst souverän die ersten drei Punkte eingefahren werden. "Ein Sieg ist das Ziel, ganz klar", sagt Hrubesch, der vergangene Woche beim 2:1 gegen Dänemark bereits eine gelungene Generalprobe erlebte und meinte: "So soll es weitergehen."

[sid]

Für die U 21-Nationalmannschaft beginnt heute der lange Weg zur EM 2017 in Polen. Zum Auftakt der Qualifikation ist das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch gegen Aserbaidschan (16.00 Uhr, im Live-Ticker auf Twitter und Facebook) klarer Favorit.

"Einfach wird es nicht. Aserbaidschan kann ein unangenehmer Gegner sein, den man ernst nehmen muss", sagt Hrubesch vor der Begegnung im 3300 Kilometer entfernten Baku. Doch auch der erfahrene Trainer gibt zu: "Es muss natürlich unser Anspruch sein, uns in der Gruppe durchzusetzen." Als weitere Gegner warten die Färöer, Finnland, Österreich und Russland.

Das Ende der EM-Qualifikation wird Hrubesch allerdings nicht mehr als Trainer erleben: Nach Olympia 2016 ist Schluss für den 64-Jährigen, als Nachfolger steht Marcus Sorg bereits fest. Den Staffelstab will Hrubesch als Tabellenführer übergeben, zumal die Gruppensieger erstmals automatisch das EM-Ticket lösen. Grund: In Polen werden zwölf statt wie bisher nur acht Mannschaften an den Start gehen.

Zur Verfügung steht Hrubesch eine Mischung aus erfahrenen Akteuren und zahlreichen U 21-Neulingen. Vom 23-köpfigen Kader, der im Sommer bei der EM in Tschechien das Olympia-Ticket löste, sind in Max Meyer (Schalke 04), Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg), Joshua Kimmich (Bayern München) und Serge Gnabry (West Bromwich Albion) noch vier Profis übrig geblieben.

In Baku sollen dennoch möglichst souverän die ersten drei Punkte eingefahren werden. "Ein Sieg ist das Ziel, ganz klar", sagt Hrubesch, der vergangene Woche beim 2:1 gegen Dänemark bereits eine gelungene Generalprobe erlebte und meinte: "So soll es weitergehen."