Horst Hrubesch: "Haben gesehen, was gehen kann"

Das Halbfinale bei der EM in Schweden ist für die U 21-Nationalmannschaft nach dem 2:0 im zweiten Gruppenspiel gegen Finnland greifbar. Allerdings musste Trainer Horst Hrubesch seine Schützlinge erst mit einer deutlichen Halbzeit-Ansprache auf Kurs bringen. Die Stimmen zum Spiel:

Horst Hrubesch: Wir mussten dieses Spiel gewinnen, um die Chance auf das Halbfinale zu erhalten. Wir wussten, was auf uns zukommt, haben die Vorgaben aber erneut zunächst nicht umsetzen können. Was geht, hat man dann im zweiten Spielabschnitt gesehen. Nach dem Führungstor wurde es leichter, und mit dem zweiten Tor haben wir dann schnell den Sack zugemacht.

Benedikt Höwedes: Es war das erwartet schwere Spiel, vor allem im ersten Spielabschnitt. Im zweiten Durchgang haben wir den Ball laufen lassen und dann auch verdient gewonnen. Die Finnen haben zuerst kompakt gestanden und uns damit das Leben schwer gemacht.

Andreas Beck: Wichtig war zunächst, dass die Null steht. Im zweiten Spielabschnitt lief es dann für uns besser. Wir gehen nach dem Sieg mit einem guten Gefühl nach Hause und können uns jetzt gezielt auf das letzte wichtige Spiel gegen England vorbereiten.

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Das Halbfinale bei der EM in Schweden ist für die U 21-Nationalmannschaft nach dem 2:0 im zweiten Gruppenspiel gegen Finnland greifbar. Allerdings musste Trainer Horst Hrubesch seine Schützlinge erst mit einer deutlichen Halbzeit-Ansprache auf Kurs bringen. Die Stimmen zum Spiel:

Horst Hrubesch: Wir mussten dieses Spiel gewinnen, um die Chance auf das Halbfinale zu erhalten. Wir wussten, was auf uns zukommt, haben die Vorgaben aber erneut zunächst nicht umsetzen können. Was geht, hat man dann im zweiten Spielabschnitt gesehen. Nach dem Führungstor wurde es leichter, und mit dem zweiten Tor haben wir dann schnell den Sack zugemacht.

Benedikt Höwedes: Es war das erwartet schwere Spiel, vor allem im ersten Spielabschnitt. Im zweiten Durchgang haben wir den Ball laufen lassen und dann auch verdient gewonnen. Die Finnen haben zuerst kompakt gestanden und uns damit das Leben schwer gemacht.

Andreas Beck: Wichtig war zunächst, dass die Null steht. Im zweiten Spielabschnitt lief es dann für uns besser. Wir gehen nach dem Sieg mit einem guten Gefühl nach Hause und können uns jetzt gezielt auf das letzte wichtige Spiel gegen England vorbereiten.