Heintz nach Heimpremiere: "Gegen die großen Namen macht es Spaß"

Sieben Minuten fehlten Dominique Heintz zur perfekten Premiere. Lange hatte der U 21-Nationalspieler mit dem 1. FC Köln geführt. Das immerhin gegen den Vizemeister und Pokalsieger VfL Wolfsburg. Doch dann traf Nicklas Bendtner und verhinderte Kölns zweiten Saisonsieg. 1:1 (1:0) endete somit Heintz‘ erstes Pflicht-Heimspiel im Kölner Dress.

Im Interview mit DFB.de spricht der 22 Jahre alte Innenverteidiger über vergebene Chancen, die Freude auf große Namen und die neue Sicherheit in der Defensive.

DFB.de: War für Ihre Mannschaft gegen Wolfsburg mehr drin?

Dominique Heintz: Wir hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir die Riesenchance. Fällt da das 2:0, hätten wir die Wolfsburger da gehabt, wo wir sie haben wollten. Wir waren aus meiner Sicht die bessere Mannschaft, und das gegen einen Gegner mit so einer super Offensive. Die haben wir kaum zur Entfaltung kommen lassen. Wir haben das als Mannschaft sehr gut gemacht.

DFB.de: Wie ist Ihr Gefühl kurz nach dem Spiel?

Heintz: Es ist schon bitter, wenn man kurz vor Schluss so ein Ei kassierst. Ich dachte erst, dass Bas Dost im Abseits stand. Aber das war wohl doch nicht der Fall. Von daher sind wir ein bisschen enttäuscht. Trotzdem können wir unsere Köpfe nach oben richten. Wir haben gegen eine Champions-League-Mannschaft und den Pokalsieger gespielt. Als Team haben wir das gut gemacht.

DFB.de: In den letzten zehn Minuten und vor allem der Nachspielzeit ging es hin und her. Wie haben Sie die Phase erlebt?

Heintz: Es kann immer sein, dass so ein Spiel noch kippt, wenn du den Ausgleich kassierst. Wolfsburg hat ja eine super Offensive. Matze Lehmann ist dann ein Ball noch durch die Füße gerutscht. Das hat er dann aber gut geklärt. Timo Horn hat heute super gehalten.



Sieben Minuten fehlten Dominique Heintz zur perfekten Premiere. Lange hatte der U 21-Nationalspieler mit dem 1. FC Köln geführt. Das immerhin gegen den Vizemeister und Pokalsieger VfL Wolfsburg. Doch dann traf Nicklas Bendtner und verhinderte Kölns zweiten Saisonsieg. 1:1 (1:0) endete somit Heintz‘ erstes Pflicht-Heimspiel im Kölner Dress.

Im Interview mit DFB.de spricht der 22 Jahre alte Innenverteidiger über vergebene Chancen, die Freude auf große Namen und die neue Sicherheit in der Defensive.

DFB.de: War für Ihre Mannschaft gegen Wolfsburg mehr drin?

Dominique Heintz: Wir hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir die Riesenchance. Fällt da das 2:0, hätten wir die Wolfsburger da gehabt, wo wir sie haben wollten. Wir waren aus meiner Sicht die bessere Mannschaft, und das gegen einen Gegner mit so einer super Offensive. Die haben wir kaum zur Entfaltung kommen lassen. Wir haben das als Mannschaft sehr gut gemacht.

DFB.de: Wie ist Ihr Gefühl kurz nach dem Spiel?

Heintz: Es ist schon bitter, wenn man kurz vor Schluss so ein Ei kassierst. Ich dachte erst, dass Bas Dost im Abseits stand. Aber das war wohl doch nicht der Fall. Von daher sind wir ein bisschen enttäuscht. Trotzdem können wir unsere Köpfe nach oben richten. Wir haben gegen eine Champions-League-Mannschaft und den Pokalsieger gespielt. Als Team haben wir das gut gemacht.

DFB.de: In den letzten zehn Minuten und vor allem der Nachspielzeit ging es hin und her. Wie haben Sie die Phase erlebt?

Heintz: Es kann immer sein, dass so ein Spiel noch kippt, wenn du den Ausgleich kassierst. Wolfsburg hat ja eine super Offensive. Matze Lehmann ist dann ein Ball noch durch die Füße gerutscht. Das hat er dann aber gut geklärt. Timo Horn hat heute super gehalten.

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DFB.de: Wie war das für Sie persönlich gegen so große Namen wie Kevin De Bruyne und Bas Dost zu spielen?

Heintz: Es war immer mein Traum, in der Bundesliga zu spielen. Und gegen solche Leute mit großen Namen macht das richtig Spaß. Du kannst dich in den Spielen richtig mit den Besten messen, dich richtig in die Bälle reinschmeißen und Gas geben. Das ist uns heute allen auch geglückt.

DFB.de: Hat die Mannschaft in Sachen Stabilität einen Schritt nach vorne gemacht

Heintz: Ich denke schon. In Stuttgart haben wir noch nicht so stabil gestanden. Heute war das ein Schritt nach vorne. Außer in den letzten Minuten, wo es auf beiden Seiten etwas kurios wurde, war es schon sehr stabil.

DFB.de: Was erwarten Sie sich von der kommenden Partie?

Heintz: Gegen den Hamburger SV haben wir wieder ein Heimspiel. Wenn wir da wieder drei Punkte holen, dann haben wir sieben aus drei Spielen. Damit könnten wir alle gut leben.

DFB.de: Wie wichtig war, es mit zwei Sechsern zu spielen?

Heintz: Das hat gut geklappt. Mit zwei Sechsern kann man es auf dem Platz besser aufteilen. Wenn einer alleine spielt und rutscht raus, dann ist die Mitte offen. Heute haben wir das taktisch super gemacht. Vorne haben Anthony Modeste und Simon Zoller es gut gemacht. Ich kann heute aber jeden Namen nennen.