Gnabry: "Alle Voraussetzungen, um die EM zu gewinnen"

Er ist einer von drei Legionären in der U 21-Nationalmannschaft und für die Länderspiele gegen Italien am Freitag (ab 20 Uhr, live auf Eurosport) in Paderborn und gegen England am Montag (ab 20.45 Uhr, live auf Eurosport) in Middlesbrough erstmals von Horst Hrubesch nominiert worden. Im Interview mit DFB.de spricht Serge Gnabry vom FC Arsenal über den Anruf des DFB-Trainers, seinen aktuellen Gesundheitsstand und die Ziele in den nächsten Monaten.

DFB.de: Serge Gnabry, was bedeutet Ihnen die Nominierung zur U 21-Nationalmannschaft?

Serge Gnabry: Über den Anruf von Horst Hrubesch habe ich mich riesig gefreut. Es ist eine große Ehre, in diesen Kreis berufen zu werden. Wenn man sieht, was hier für fantastische Fußballer sind, dann umso mehr.

DFB.de: Wie gut kennen Sie Ihre Mitspieler?

Gnabry: Ganz gut, die Hälfte der Spieler kenne ich aus früheren Junioren-Nationalmannschaften oder Vereinen. Ich wurde hier sehr gut aufgenommen und freue mich auf die Woche.

DFB.de: Standen Sie schon länger in Kontakt mit dem DFB?

Gnabry: Der Kontakt mit Horst Hrubesch ist seit Jahren da. Auch Hansi Flick war erst neulich in England und hat mich besucht. Es sind kleine Gesten, aber sie zeigen, dass man beobachtet wird und dass man sich um einen kümmert.



Er ist einer von drei Legionären in der U 21-Nationalmannschaft und für die Länderspiele gegen Italien am Freitag (ab 20 Uhr, live auf Eurosport) in Paderborn und gegen England am Montag (ab 20.45 Uhr, live auf Eurosport) in Middlesbrough erstmals von Horst Hrubesch nominiert worden. Im Interview mit DFB.de spricht Serge Gnabry vom FC Arsenal über den Anruf des DFB-Trainers, seinen aktuellen Gesundheitsstand und die Ziele in den nächsten Monaten.

DFB.de: Serge Gnabry, was bedeutet Ihnen die Nominierung zur U 21-Nationalmannschaft?

Serge Gnabry: Über den Anruf von Horst Hrubesch habe ich mich riesig gefreut. Es ist eine große Ehre, in diesen Kreis berufen zu werden. Wenn man sieht, was hier für fantastische Fußballer sind, dann umso mehr.

DFB.de: Wie gut kennen Sie Ihre Mitspieler?

Gnabry: Ganz gut, die Hälfte der Spieler kenne ich aus früheren Junioren-Nationalmannschaften oder Vereinen. Ich wurde hier sehr gut aufgenommen und freue mich auf die Woche.

DFB.de: Standen Sie schon länger in Kontakt mit dem DFB?

Gnabry: Der Kontakt mit Horst Hrubesch ist seit Jahren da. Auch Hansi Flick war erst neulich in England und hat mich besucht. Es sind kleine Gesten, aber sie zeigen, dass man beobachtet wird und dass man sich um einen kümmert.

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DFB.de: Wie schlimm war es, in den vergangenen Monaten verletzt gewesen zu sein?

Gnabry: Es ist nicht einfach. Lange verletzt zu sein, macht keinen Spaß. Als Fußballer willst du Fußball spielen. Man muss sich zurückkämpfen. Ich bin jetzt seit eineinhalb Monaten wieder im Training und auf einem guten Weg. Was mir aber noch fehlt, ist Spielpraxis.

DFB.de: Mit Italien und England warten zwei Topgegner. Wie schätzen Sie die beiden Testländerspiele ein?

Gnabry: Italien und England sind beide für die EM qualifiziert. Schenken werden sie uns nichts. Ich werde versuchen, mich im Training anzubieten, und hoffe, dass ich meine Chance nutzen kann.

DFB.de: Horst Hrubesch hat angekündigt, einiges ausprobieren zu wollen. Das könnte Ihre Chance sein.

Gnabry: Ja, dafür sind wir alle hier. Im Sommer steht ein großes Turnier an, und diese Mannschaft bringt alle Voraussetzungen mit, es auch gewinnen zu können. Ich möchte versuchen, mich aufzudrängen, und hoffe, dass ich schnell auf 100 Prozent kommen kann.