Eine Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Präsident Wolfgang Niersbach an der Spitze reist heute nach Israel, um die U 21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft zu unterstützen. Zur Delegation gehören unter anderem Günter Netzer und Otto Rehhagel.
Netzer, Weltmeister von 1974, entwickelte bereits in den 70er-Jahren mit Borussia Mönchengladbach eine enge Freundschaft zu Israel - zu einem Zeitpunkt, an dem die diplomatischen Beziehungen noch in den Kinderschuhen steckten. Auch Lothar Matthäus, der in der Saison 2008/2009 den israelischen Erstligaklub Maccabi Netanya trainierte und sich viele Sympathien erworben hat, pflegt nach wie vor enge Beziehungen.
"Besondere Freundschaft zu Israel"
"Anhand unserer Delegationsmitglieder sieht man unsere langjährige Verbundenheit und besondere Freundschaft zu Israel", sagt Niersbach. "Das möchten wir auch bei diesem Besuch zum Ausdruck bringen."
Die Delegation wird die beiden Gruppenspiele gegen Spanien heute (ab 20.30 Uhr, live auf Kabel1) und Russland am Mittwoch (ab 18 Uhr, live auf Kabel1) jeweils in Netanya besuchen.
Zwischen den Gruppenspielen wird sie gemeinsam mit dem Deutschen Botschafter Andreas Michaelis die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchen und in der Halle der Erinnerung einen Kranz niederlegen. Außerdem stehen eine Visite im Jugenddorf Hadassah Ne’irim sowie die Erneuerung des "Memorandum of Understanding" mit dem Israelischen Fußball-Verband auf dem Programm.
[rr]
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Eine Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Präsident Wolfgang Niersbach an der Spitze reist heute nach Israel, um die U 21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft zu unterstützen. Zur Delegation gehören unter anderem Günter Netzer und Otto Rehhagel.
Netzer, Weltmeister von 1974, entwickelte bereits in den 70er-Jahren mit Borussia Mönchengladbach eine enge Freundschaft zu Israel - zu einem Zeitpunkt, an dem die diplomatischen Beziehungen noch in den Kinderschuhen steckten. Auch Lothar Matthäus, der in der Saison 2008/2009 den israelischen Erstligaklub Maccabi Netanya trainierte und sich viele Sympathien erworben hat, pflegt nach wie vor enge Beziehungen.
"Besondere Freundschaft zu Israel"
"Anhand unserer Delegationsmitglieder sieht man unsere langjährige Verbundenheit und besondere Freundschaft zu Israel", sagt Niersbach. "Das möchten wir auch bei diesem Besuch zum Ausdruck bringen."
Die Delegation wird die beiden Gruppenspiele gegen Spanien heute (ab 20.30 Uhr, live auf Kabel1) und Russland am Mittwoch (ab 18 Uhr, live auf Kabel1) jeweils in Netanya besuchen.
Zwischen den Gruppenspielen wird sie gemeinsam mit dem Deutschen Botschafter Andreas Michaelis die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchen und in der Halle der Erinnerung einen Kranz niederlegen. Außerdem stehen eine Visite im Jugenddorf Hadassah Ne’irim sowie die Erneuerung des "Memorandum of Understanding" mit dem Israelischen Fußball-Verband auf dem Programm.
