Andreas Beck: "Wir wollen Gewinner sein"

Vor dem Finale der U 21-Europameisterschaft in Schweden steigt die Anspannung bei der deutschen Mannschaft. Am Montag trifft das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch in Malmö auf England (20.45 Uhr, live im ZDF).

Bereits in der Vorrunde standen sich beide Teams gegenüber (1:1). Andreas Beck, der mit seinem Tor im Halbfinale den Einzug ins Endspiel perfekt machte, spricht im aktuellen Interview über die anstehende Aufgabe.

Frage: Herr Beck, Sie haben im Halbfinale gegen Italien das Siegtor zum 1:0 geschossen. Welche Gefühle löste dieses Tor in Ihnen aus?

Andreas Beck: Unglaubliche Gefühle. Mich hat niemand angegriffen, da hab ich einfach draufgehalten. Ich schieße ja nicht so viele Tore, aber dieses wird immer einen ganz besonderen Platz in meiner Karriere und meinem Leben haben.

Frage: Wie gehen Sie nun das Endspiel am Montag gegen England an?

Beck: Es ist das erste Mal auf europäischer Ebene, dass ich in so einem Finale stehe. Aber für mich sind wir der Favorit. Wir haben die Siegermentalität verinnerlicht. Wir wollen Gewinner sein, das ist uns eingeimpft. Wir sind Deutschland, und so werden wir auch auftreten und das Spiel gewinnen.

Frage: Fällt die Einstellung auf England schwer, weil die Briten beim 1:1 in der Vorrunde schon qualifiziert waren und mit einem B-Team angetreten sind?

Beck: Ja, das wird eine ganz andere Mannschaft als in der Vorrunde. Aber wir konzentrieren uns ohnehin auf uns. Wir wollen keine Wunderdinge machen, sondern das, was uns stark macht. Wir stehen im Finale und jetzt wollen wir auch den großen Coup landen.



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Vor dem Finale der U 21-Europameisterschaft in Schweden steigt die Anspannung bei der deutschen Mannschaft. Am Montag trifft das Team von DFB-Trainer Horst Hrubesch in Malmö auf England (20.45 Uhr, live im ZDF).

Bereits in der Vorrunde standen sich beide Teams gegenüber (1:1). Andreas Beck, der mit seinem Tor im Halbfinale den Einzug ins Endspiel perfekt machte, spricht im aktuellen Interview über die anstehende Aufgabe.

Frage: Herr Beck, Sie haben im Halbfinale gegen Italien das Siegtor zum 1:0 geschossen. Welche Gefühle löste dieses Tor in Ihnen aus?

Andreas Beck: Unglaubliche Gefühle. Mich hat niemand angegriffen, da hab ich einfach draufgehalten. Ich schieße ja nicht so viele Tore, aber dieses wird immer einen ganz besonderen Platz in meiner Karriere und meinem Leben haben.

Frage: Wie gehen Sie nun das Endspiel am Montag gegen England an?

Beck: Es ist das erste Mal auf europäischer Ebene, dass ich in so einem Finale stehe. Aber für mich sind wir der Favorit. Wir haben die Siegermentalität verinnerlicht. Wir wollen Gewinner sein, das ist uns eingeimpft. Wir sind Deutschland, und so werden wir auch auftreten und das Spiel gewinnen.

Frage: Fällt die Einstellung auf England schwer, weil die Briten beim 1:1 in der Vorrunde schon qualifiziert waren und mit einem B-Team angetreten sind?

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Beck: Ja, das wird eine ganz andere Mannschaft als in der Vorrunde. Aber wir konzentrieren uns ohnehin auf uns. Wir wollen keine Wunderdinge machen, sondern das, was uns stark macht. Wir stehen im Finale und jetzt wollen wir auch den großen Coup landen.

Frage: Ist nach der erfolgreichen Halbfinal-Qualifikation eine Last von der Mannschaft abgefallen?

Beck: Wir hatten ein sehr hohes Ziel, haben von Anfang an gesagt, dass wir den Titel holen wollen. Nach der Vorrunde ist tatsächlich der große Druck abgefallen. Jetzt fehlt nur noch ein Schritt zum Titel, und den wollen wir auch gehen.