Die deutsche U 21-Nationalmannschaft bleibt nach einem 1:0 (1:0) in Weißrussland in der EM-Qualifikation ohne Makel. DFB-Trainer Rainer Adrion war vor allem mit der Defensiv-Leistung seines Teams zufrieden. - Die Stimmen zum Spiel:
DFB-Trainer Rainer Adrion: Wir wollten nach dem Sieg gegen San Marino auch unser drittes Quali-Spiel gewinnen. Natürlich sind wir mit dem Resultat zufrieden. Der Erfolg ist verdient, weil wir mehr Ballbesitz hatten und nahezu keine Chance der Weißrussen zugelassen haben. Normalerweise sind wir im Angriff effektiver, aber heute war es wichtig, in der Defensive gut zu stehen und keine Kontersituationen zuzulassen. Jetzt sind wir mit drei Siegen in die Qualifikation gestartet und haben eine starke Ausgangssituation für den weiteren Verlauf des Wettbewerbs.
Kapitän Lewis Holtby: Die Mannschaft hat ein gutes Spiel gezeigt und die Partie jederzeit kontrolliert. Wir haben kaum Chancen zugelassen und können sehr zufrieden sein. Fußball macht immer Spaß, dass war wie bei Sudoku ein Rätsel, das wir lösen mussten. Jetzt können wir das nächste Spiel anvisieren, müssen das aber wieder so engagiert wie heute angehen. In der EM-Qualifikation sieht es im Moment rosig aus, es ist aber noch ein weiter Weg.
Torschütze Alexander Esswein: Es war ein sehr wichtiger Sieg und ich bin froh, dass ich das Tor gemacht habe. Jetzt haben wir drei Siege gelandet und haben eine gute Ausgangslage. Beim Tor hat Sebastian Rudy einen tollen Ball gespielt. Den konnte ich schön mitnehmen und den Treffer erzielen. Eine gelungene Aktion.
Ilkay Gündogan: Wir wussten, dass der Gegner aggressiv und unangenehm zu spielen ist. Teilweise wurden auch die Grenzen der Fairness überschritten. Es war wichtig, dass wir uns gewehrt haben. Unser Anspruch war es, das Spiel zu gewinnen. So lange wir unsere Leistung abrufen, können wir jeden Gegner in dieser Gruppe schlagen.
Kevin Vogt: Ich bin glücklich über den Sieg. Das nennt man wohl einen echten Arbeitssieg. Wir hätten schon gedacht, dass die Weißrussen in diesem Heimspiel irgendwann offensiver werden. Also mussten wir Geduld haben. Aber wir haben den Ball gut laufen lassen und sind durch Essis Treffer belohnt worden. Wir sind sehr froh, dass wir bei diesem Doppelspieltag die nächsten Hürden genommen haben.
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Die deutsche U 21-Nationalmannschaft bleibt nach einem 1:0 (1:0) in Weißrussland in der EM-Qualifikation ohne Makel. DFB-Trainer Rainer Adrion war vor allem mit der Defensiv-Leistung seines Teams zufrieden. - Die Stimmen zum Spiel:
DFB-Trainer Rainer Adrion: Wir wollten nach dem Sieg gegen San Marino auch unser drittes Quali-Spiel gewinnen. Natürlich sind wir mit dem Resultat zufrieden. Der Erfolg ist verdient, weil wir mehr Ballbesitz hatten und nahezu keine Chance der Weißrussen zugelassen haben. Normalerweise sind wir im Angriff effektiver, aber heute war es wichtig, in der Defensive gut zu stehen und keine Kontersituationen zuzulassen. Jetzt sind wir mit drei Siegen in die Qualifikation gestartet und haben eine starke Ausgangssituation für den weiteren Verlauf des Wettbewerbs.
Kapitän Lewis Holtby: Die Mannschaft hat ein gutes Spiel gezeigt und die Partie jederzeit kontrolliert. Wir haben kaum Chancen zugelassen und können sehr zufrieden sein. Fußball macht immer Spaß, dass war wie bei Sudoku ein Rätsel, das wir lösen mussten. Jetzt können wir das nächste Spiel anvisieren, müssen das aber wieder so engagiert wie heute angehen. In der EM-Qualifikation sieht es im Moment rosig aus, es ist aber noch ein weiter Weg.
Torschütze Alexander Esswein: Es war ein sehr wichtiger Sieg und ich bin froh, dass ich das Tor gemacht habe. Jetzt haben wir drei Siege gelandet und haben eine gute Ausgangslage. Beim Tor hat Sebastian Rudy einen tollen Ball gespielt. Den konnte ich schön mitnehmen und den Treffer erzielen. Eine gelungene Aktion.
Ilkay Gündogan: Wir wussten, dass der Gegner aggressiv und unangenehm zu spielen ist. Teilweise wurden auch die Grenzen der Fairness überschritten. Es war wichtig, dass wir uns gewehrt haben. Unser Anspruch war es, das Spiel zu gewinnen. So lange wir unsere Leistung abrufen, können wir jeden Gegner in dieser Gruppe schlagen.
Kevin Vogt: Ich bin glücklich über den Sieg. Das nennt man wohl einen echten Arbeitssieg. Wir hätten schon gedacht, dass die Weißrussen in diesem Heimspiel irgendwann offensiver werden. Also mussten wir Geduld haben. Aber wir haben den Ball gut laufen lassen und sind durch Essis Treffer belohnt worden. Wir sind sehr froh, dass wir bei diesem Doppelspieltag die nächsten Hürden genommen haben.
