U 20 gegen China: Der nächste Schritt zum Viertelfinale

Vor dem zweiten Spiel der deutschen U 20-Frauen bei der WM in Kanada am Samstag (ab 1 Uhr MESZ, live auf Eurosport) gegen China stand für das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert in erster Linie Regeneration an. Nach dem perfekten Turnierstart beim 2:0 gegen Titelverteidiger und Mitfavorit USA blieben nur zwei Tage Zeit zur Vorbereitung auf die Begegnung mit den Asiatinnen, die erneut im Commonwealth Stadium in Edmonton stattfindet.

Die Chinesinnen hatten sich im ersten Spiel mit einem 1:1 von Brasilien getrennt. Dabei live im Stadion: Maren Meinert und Assistenztrainerin Bettina Wiegmann. Sie gewannen nachhaltige Eindrücke: "Ich bin sehr beeindruckt gewesen von China, wir werden wieder alles geben müssen", so Meinert, die ihren Spielerinnen am Mittwochnachmittag für den Besuch des größten Einkaufszentrums der Welt in Edmonton frei gab - eine schöne Abwechslung.

China: Ballsicher, schnell, athletisch - und gut organisiert

Danach stand wieder die volle Konzentration auf die nächste WM-Begegnung an. Denn die Asiatinnen bestechen mittlerweile nicht mehr nur durch Ballsicherheit, Schnelligkeit und der guten Organisation ihres Spiels. Meinert: "Sie haben sich auch in punkto Athletik und Physis in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Deswegen hoffe ich, dass wir dagegen halten können und den Kampf ähnlich annehmen wie gegen die USA."

Auch Mittelfeldspielerin Rieke Dieckmann vom SV Meppen, die gegen die USA 90 Minuten zum Einsatz kam, weiß, was auf ihre Mannschaft zukommt: "Wir müssen wie gegen die USA als Team auftreten, nie nachlassen und immer präsent sein."

Nach dem Spiel gegen China wird der DFB-Tross den Spielort Edmonton verlassen und nach Montreal reisen. Dort findet im Olympic Stadium am Dienstag (ab 22 Uhr MESZ, live auf Eurosport) die letzte Gruppenpartie gegen Brasilien statt.

[as]

Vor dem zweiten Spiel der deutschen U 20-Frauen bei der WM in Kanada am Samstag (ab 1 Uhr MESZ, live auf Eurosport) gegen China stand für das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert in erster Linie Regeneration an. Nach dem perfekten Turnierstart beim 2:0 gegen Titelverteidiger und Mitfavorit USA blieben nur zwei Tage Zeit zur Vorbereitung auf die Begegnung mit den Asiatinnen, die erneut im Commonwealth Stadium in Edmonton stattfindet.

Die Chinesinnen hatten sich im ersten Spiel mit einem 1:1 von Brasilien getrennt. Dabei live im Stadion: Maren Meinert und Assistenztrainerin Bettina Wiegmann. Sie gewannen nachhaltige Eindrücke: "Ich bin sehr beeindruckt gewesen von China, wir werden wieder alles geben müssen", so Meinert, die ihren Spielerinnen am Mittwochnachmittag für den Besuch des größten Einkaufszentrums der Welt in Edmonton frei gab - eine schöne Abwechslung.

China: Ballsicher, schnell, athletisch - und gut organisiert

Danach stand wieder die volle Konzentration auf die nächste WM-Begegnung an. Denn die Asiatinnen bestechen mittlerweile nicht mehr nur durch Ballsicherheit, Schnelligkeit und der guten Organisation ihres Spiels. Meinert: "Sie haben sich auch in punkto Athletik und Physis in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Deswegen hoffe ich, dass wir dagegen halten können und den Kampf ähnlich annehmen wie gegen die USA."

Auch Mittelfeldspielerin Rieke Dieckmann vom SV Meppen, die gegen die USA 90 Minuten zum Einsatz kam, weiß, was auf ihre Mannschaft zukommt: "Wir müssen wie gegen die USA als Team auftreten, nie nachlassen und immer präsent sein."

Nach dem Spiel gegen China wird der DFB-Tross den Spielort Edmonton verlassen und nach Montreal reisen. Dort findet im Olympic Stadium am Dienstag (ab 22 Uhr MESZ, live auf Eurosport) die letzte Gruppenpartie gegen Brasilien statt.