U 20-Frauen: Umzug von Miyagi nach Saitama

Die Abläufe sind eingespielt, das Prozedere gelernt: Am heutigen Dienstag haben die U 20-Frauen des DFB bei der WM in Japan ihren dritten Spielort innerhalb von zwei Wochen bezogen. Nach Hiroshima und Miyagi bietet Saitama für die nächsten Tage dem Team von Trainerin Maren Meinert eine neue Heimat. Am Freitag (ab 9 Uhr, live bei Eurosport) wird im Komaba-Stadion das Viertelfinale der DFB-Auswahl gegen Norwegen ausgetragen.

Damit kommt man dem ersehnten Endspielstandort immer näher: Im nahen Tokio finden nämlich die Finalspiele statt - das Halbfinale am 4. September und das Endspiel sowie die Begegnung um Platz drei am 8. September.

Im Schnellzug zum neuen Spielort

Kein Gedanke soll jedoch schon vor Freitag an einen möglichen Umzug in die japanische Hauptstadt verschwendet werden. "Volle Konzentration auf das Viertelfinale", heißt die Devise des Teams um Spielführerin Ramona Petzelberger: "Norwegen hat eine hohe Qualität", sagt die Mittelfeldspielerin, die sich am Dienstagmorgen mit dem Team per Schnellzug auf den Weg nach Saitama gemacht hat. "Das war eine sehr angenehme Reise", so Abwehrspielerin Sophie Howard.

Gegen Mittag bezog die von DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg angeführte Delegation schließlich das neue Quartier in Saitama. Am Nachmittag stand dann die erste Trainingseinheit an. Ein Teil des Teams regenerierte beim Aquajogging, der andere absolvierte eine Einheit auf dem Trainingsplatz. Schon am Mittwoch findet das offizielle Training im Stadion statt, in dem am Freitag der nächste Schritt Richtung Tokio gemacht werden soll.

Die DFB-Auswahl tritt als Titelverteidiger in Japan an. 2010 gewann die Mannschaft das WM-Turnier im eigenen Land. Im Team standen damals schon Torfrau Laura Benkarth und Kreativspielerin Dzsenifer Marozsan.

[as]

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Die Abläufe sind eingespielt, das Prozedere gelernt: Am heutigen Dienstag haben die U 20-Frauen des DFB bei der WM in Japan ihren dritten Spielort innerhalb von zwei Wochen bezogen. Nach Hiroshima und Miyagi bietet Saitama für die nächsten Tage dem Team von Trainerin Maren Meinert eine neue Heimat. Am Freitag (ab 9 Uhr, live bei Eurosport) wird im Komaba-Stadion das Viertelfinale der DFB-Auswahl gegen Norwegen ausgetragen.

Damit kommt man dem ersehnten Endspielstandort immer näher: Im nahen Tokio finden nämlich die Finalspiele statt - das Halbfinale am 4. September und das Endspiel sowie die Begegnung um Platz drei am 8. September.

Im Schnellzug zum neuen Spielort

Kein Gedanke soll jedoch schon vor Freitag an einen möglichen Umzug in die japanische Hauptstadt verschwendet werden. "Volle Konzentration auf das Viertelfinale", heißt die Devise des Teams um Spielführerin Ramona Petzelberger: "Norwegen hat eine hohe Qualität", sagt die Mittelfeldspielerin, die sich am Dienstagmorgen mit dem Team per Schnellzug auf den Weg nach Saitama gemacht hat. "Das war eine sehr angenehme Reise", so Abwehrspielerin Sophie Howard.

Gegen Mittag bezog die von DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg angeführte Delegation schließlich das neue Quartier in Saitama. Am Nachmittag stand dann die erste Trainingseinheit an. Ein Teil des Teams regenerierte beim Aquajogging, der andere absolvierte eine Einheit auf dem Trainingsplatz. Schon am Mittwoch findet das offizielle Training im Stadion statt, in dem am Freitag der nächste Schritt Richtung Tokio gemacht werden soll.

Die DFB-Auswahl tritt als Titelverteidiger in Japan an. 2010 gewann die Mannschaft das WM-Turnier im eigenen Land. Im Team standen damals schon Torfrau Laura Benkarth und Kreativspielerin Dzsenifer Marozsan.