Meinert: "Wir haben gut dagegengehalten"

Die U 20-Frauen sind perfekt in die Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea gestartet: Nach dem heutigen 3:0 gegen Mexiko und dem 3:1 zum Auftakt über Venezuela hat das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert nach den ersten beiden Gruppenspielen sechs Punkte auf dem Konto. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gegen Mexiko.

Maren Meinert: In der ersten Halbzeit war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, eine Partie auf Augenhöhe. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn die Mexikanerinnen in Führung gegangen wären. Mexiko hat sehr starke Spielerinnen in der Offensive. In der zweiten Halbzeit haben wir dann etwas Glück gehabt. Aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen: Wir haben heute gut dagegengehalten und verdient gewonnen. Ich bin mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.

Stefanie Antonia Sanders: Wir sind alle sehr glücklich über diesen Turnierstart und das heutige Spiel. Die drei Punkte waren sehr wichtig. Natürlich freue ich mich sehr über meine beiden Tore. Beim ersten Treffer musste ich eigentlich nur meinen Fuß hinhalten, weil Anna das Tor perfekt vorbereitet hatte. Und als der Ball dann drin war, war es eine Riesenerleichterung. Im letzten Spiel hatte ich meine Chancen vergeben und deswegen freue ich mich, dass ich der Mannschaft heute mit zwei Toren helfen konnte. Wir freuen uns jetzt schon auf das dritte Gruppenspiel und wollen genauso weiterspielen.

Anna Gerhardt: Natürlich freue ich mich, dass ich die Tore vorbereiten konnte und meine Mitspielerinnen getroffen haben. Aber die Mannschaftsleistung steht natürlich im Vordergrund. Wir werden heute noch regenerieren und behandelt. Morgen steht dann eine weitere lockere Einheit an und dann bereiten wir uns auch schon auf das nächste Spiel vor.

Carina Schlüter: Wir haben sehr gut gekämpft und uns diesen Sieg am Ende verdient. Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute das durchgezogen, was wir uns vorgenommen hatten und ein gutes zweites Spiel abgeliefert. Daran müssen wir im nächsten Spiel anknüpfen, damit wir unser nächstes Ziel, das Viertelfinale, erreichen. Insgesamt sind wir wirklich optimal ins Turnier gestartet und haben zwei gute Spiele absolviert. So kann es gerne weitergehen.

Saskia Matheis: Ich bin froh, dass ich den Ball noch in die Ecke schieße konnte und er reinging. Es ist natürlich sehr schön, ein Tor zu schießen, aber es ist noch besser, wenn man am Ende mit der Mannschaft gewinnt, so wie wir es heute gemacht haben. Von daher sind wir alle wirklich froh, dass unser Turnierstart so gut gelungen ist. Das Viertelfinale ist jetzt nah, so hatten wir uns das erhofft.

Melanie Ott: Das war ein Spiel auf Augenhöhe. In der ersten Halbzeit haben wir uns teilweise schwer getan, wobei wir trotzdem hinten gut herausgespielt haben. In der zweiten Halbzeit waren wir dann noch sicherer und haben uns dann auch mit Toren dafür belohnt. Insgesamt haben wir in den ersten beiden Spielen sechs Tore geschossen und sechs Punkte geholt, damit können wir wirklich zufrieden sein. Trotzdem dürfen wir nicht abschalten, weil noch ein drittes Gruppenspiel auf uns wartet.

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Die U 20-Frauen sind perfekt in die Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea gestartet: Nach dem heutigen 3:0 gegen Mexiko und dem 3:1 zum Auftakt über Venezuela hat das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert nach den ersten beiden Gruppenspielen sechs Punkte auf dem Konto. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gegen Mexiko.

Maren Meinert: In der ersten Halbzeit war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, eine Partie auf Augenhöhe. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn die Mexikanerinnen in Führung gegangen wären. Mexiko hat sehr starke Spielerinnen in der Offensive. In der zweiten Halbzeit haben wir dann etwas Glück gehabt. Aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen: Wir haben heute gut dagegengehalten und verdient gewonnen. Ich bin mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.

Stefanie Antonia Sanders: Wir sind alle sehr glücklich über diesen Turnierstart und das heutige Spiel. Die drei Punkte waren sehr wichtig. Natürlich freue ich mich sehr über meine beiden Tore. Beim ersten Treffer musste ich eigentlich nur meinen Fuß hinhalten, weil Anna das Tor perfekt vorbereitet hatte. Und als der Ball dann drin war, war es eine Riesenerleichterung. Im letzten Spiel hatte ich meine Chancen vergeben und deswegen freue ich mich, dass ich der Mannschaft heute mit zwei Toren helfen konnte. Wir freuen uns jetzt schon auf das dritte Gruppenspiel und wollen genauso weiterspielen.

Anna Gerhardt: Natürlich freue ich mich, dass ich die Tore vorbereiten konnte und meine Mitspielerinnen getroffen haben. Aber die Mannschaftsleistung steht natürlich im Vordergrund. Wir werden heute noch regenerieren und behandelt. Morgen steht dann eine weitere lockere Einheit an und dann bereiten wir uns auch schon auf das nächste Spiel vor.

Carina Schlüter: Wir haben sehr gut gekämpft und uns diesen Sieg am Ende verdient. Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute das durchgezogen, was wir uns vorgenommen hatten und ein gutes zweites Spiel abgeliefert. Daran müssen wir im nächsten Spiel anknüpfen, damit wir unser nächstes Ziel, das Viertelfinale, erreichen. Insgesamt sind wir wirklich optimal ins Turnier gestartet und haben zwei gute Spiele absolviert. So kann es gerne weitergehen.

Saskia Matheis: Ich bin froh, dass ich den Ball noch in die Ecke schieße konnte und er reinging. Es ist natürlich sehr schön, ein Tor zu schießen, aber es ist noch besser, wenn man am Ende mit der Mannschaft gewinnt, so wie wir es heute gemacht haben. Von daher sind wir alle wirklich froh, dass unser Turnierstart so gut gelungen ist. Das Viertelfinale ist jetzt nah, so hatten wir uns das erhofft.

Melanie Ott: Das war ein Spiel auf Augenhöhe. In der ersten Halbzeit haben wir uns teilweise schwer getan, wobei wir trotzdem hinten gut herausgespielt haben. In der zweiten Halbzeit waren wir dann noch sicherer und haben uns dann auch mit Toren dafür belohnt. Insgesamt haben wir in den ersten beiden Spielen sechs Tore geschossen und sechs Punkte geholt, damit können wir wirklich zufrieden sein. Trotzdem dürfen wir nicht abschalten, weil noch ein drittes Gruppenspiel auf uns wartet.

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