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Heute Abend (ab 20 Uhr) starten die U 19-Frauen gegen Norwegen in die Europameisterschaft in Wales. Im DFB.de-Interview spricht Trainerin Maren Meinert über die Stimmung im Team und die Favoritenrolle.
DFB.de: Frau Meinert, seit einigen Tagen bereitet sich Ihre Mannschaft auf die anstehende U 19-Europameisterschaft vor. Wie ist die Stimmung im Team?
Meinert: Seit Freitag sind wir in Wales und haben zahlreiche Trainingseinheiten absolviert. Die Mannschaft hat gut trainiert und ist entsprechend vorbereitet. Die Stimmung ist sehr gut, wir freuen uns auf den Turnierstart.
DFB.de: Wie schwer wiegt die Abwesenheit von Melanie Leupolz und Sara Däbritz, die bei der Europameisterschaft in Schweden beim A-Team dabei waren?
Meinert: Dass Melanie und Sara uns bei der U 19-EURO nicht zur Verfügung stehen würden, wussten wir schon seit langer Zeit. Somit konnten wir uns darauf vorbereiten und haben 18 sehr gute Spielerinnen im Kader. Da bei der EURO in Schweden generell viele junge Spielerinnen zum Einsatz kamen und so auch andere Mannschaften davon betroffen sind, sehe ich keine großen Nachteile.
DFB.de: Die Qualifikation zur Endrunde der U 19-EM ist nicht einfach. Dennoch hat sich das deutsche Team mit einer beeindruckenden Bilanz von neun Punkten und einem Torverhältnis von 16:1 qualifiziert. Ihr schwedischer Trainerkollege Calle Barrling zeigte sich ebenfalls mächtig beeindruckt und hat Deutschland als Titelkandidaten auserkoren. Mit welchen Erfolgsaussichten startet das Team nun in diese EM?
Meinert: Vielleicht möchte mein schwedischer Trainerkollege als Titelverteidiger einfach nur die Favoritenrolle abgeben. Wir lassen uns davon nicht beirren, sondern konzentrieren uns auf unsere sportlichen Aufgaben auf dem Platz.
DFB.de: Heute Abend starten Sie im Auftaktspiel gegen Norwegen ins Turnier. Was erwartet die Mannschaft?
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Meinert: Wir erwarten ein sehr geradlinig und konzentriert agierendes norwegisches Team. Wir müssen uns den Sieg hart erarbeiten und dagegenhalten, um den Gegner zu kontrollieren.
DFB.de: Der Erfolg der Frauen-Nationalmannschaft in Schweden weckt natürlicherweise auch das Interesse für den Nachwuchs. Sehen Sie Ihre Mannschaft als Favorit in diesem Turnier?
Meinert: Deutschland zählt immer zum Favoritenkreis. Aber man darf nicht vergessen, dass viele gute Mannschaften an dieser EURO teilnehmen und wir uns nicht für das letzte Turnier qualifizieren konnten. Um erfolgreich zu sein, müssen wir hart arbeiten und uns als Mannschaft immer weiterentwickeln.
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Heute Abend (ab 20 Uhr) starten die U 19-Frauen gegen Norwegen in die Europameisterschaft in Wales. Im DFB.de-Interview spricht Trainerin Maren Meinert über die Stimmung im Team und die Favoritenrolle.
DFB.de: Frau Meinert, seit einigen Tagen bereitet sich Ihre Mannschaft auf die anstehende U 19-Europameisterschaft vor. Wie ist die Stimmung im Team?
Meinert: Seit Freitag sind wir in Wales und haben zahlreiche Trainingseinheiten absolviert. Die Mannschaft hat gut trainiert und ist entsprechend vorbereitet. Die Stimmung ist sehr gut, wir freuen uns auf den Turnierstart.
DFB.de: Wie schwer wiegt die Abwesenheit von Melanie Leupolz und Sara Däbritz, die bei der Europameisterschaft in Schweden beim A-Team dabei waren?
Meinert: Dass Melanie und Sara uns bei der U 19-EURO nicht zur Verfügung stehen würden, wussten wir schon seit langer Zeit. Somit konnten wir uns darauf vorbereiten und haben 18 sehr gute Spielerinnen im Kader. Da bei der EURO in Schweden generell viele junge Spielerinnen zum Einsatz kamen und so auch andere Mannschaften davon betroffen sind, sehe ich keine großen Nachteile.
DFB.de: Die Qualifikation zur Endrunde der U 19-EM ist nicht einfach. Dennoch hat sich das deutsche Team mit einer beeindruckenden Bilanz von neun Punkten und einem Torverhältnis von 16:1 qualifiziert. Ihr schwedischer Trainerkollege Calle Barrling zeigte sich ebenfalls mächtig beeindruckt und hat Deutschland als Titelkandidaten auserkoren. Mit welchen Erfolgsaussichten startet das Team nun in diese EM?
Meinert: Vielleicht möchte mein schwedischer Trainerkollege als Titelverteidiger einfach nur die Favoritenrolle abgeben. Wir lassen uns davon nicht beirren, sondern konzentrieren uns auf unsere sportlichen Aufgaben auf dem Platz.
DFB.de: Heute Abend starten Sie im Auftaktspiel gegen Norwegen ins Turnier. Was erwartet die Mannschaft?
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Meinert: Wir erwarten ein sehr geradlinig und konzentriert agierendes norwegisches Team. Wir müssen uns den Sieg hart erarbeiten und dagegenhalten, um den Gegner zu kontrollieren.
DFB.de: Der Erfolg der Frauen-Nationalmannschaft in Schweden weckt natürlicherweise auch das Interesse für den Nachwuchs. Sehen Sie Ihre Mannschaft als Favorit in diesem Turnier?
Meinert: Deutschland zählt immer zum Favoritenkreis. Aber man darf nicht vergessen, dass viele gute Mannschaften an dieser EURO teilnehmen und wir uns nicht für das letzte Turnier qualifizieren konnten. Um erfolgreich zu sein, müssen wir hart arbeiten und uns als Mannschaft immer weiterentwickeln.
