EM-Auftakt gegen "zähe" Spanierinnen

Am heutigen Dienstag fällt der Startschuss zur U 19-Europameisterschaft der Frauen in der Slowakei. Im ersten Gruppenspiel (ab 18 Uhr) in Senica wartet mit Spanien bereits eines der stärksten Teams auf die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert.

Die deutsche Startelf: 1 Pauels – 3 Gerhardt, 13 Hartig, 4 Specht, 2 Karl – 8 Hausicke, 16 Feldkamp – 7 Wolter, 10 Freigang, 9 Ehegötz – 11 Schüller

In den vergangenen vier Jahren standen die Spanierinnen dreimal im EM-Finale, der Titel blieb ihnen jedoch stets verwehrt. Auch Meinert weiß um die Stärke des Gegners: "Die Spanierinnen haben eine gute Technik und sind sehr zäh. Im Zusammenspiel nach vorne können sie wunderbar kombinieren und sich auch in der Defensive sehr gut durchsetzen."

Die Statistik spricht jedoch für die deutschen Juniorinnen. In insgesamt sechs Spielen konnte der DFB-Nachwuchs in den vergangen Jahren fünf Partien für sich entscheiden. Nina Ehegötz, die bereits bei der EM 2015 in Israel zum deutschen Kader gehörte, ist daher optimistisch: "Im vergangenen Jahr konnten wir uns in der Vorrunde gegen Spanien mit 1:0 durchsetzen. Diesen Erfolg wollen wir in der Slowakei wiederholen."

In den weiteren Gruppenspielen trifft Deutschland auf die Schweiz (22. Juli, ab 18 Uhr) und Österreich (25. Juli, ab 18 Uhr). Die zwei besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Halbfinale am 28. Juli. Das Endspiel wird am 31. Juli in Senec ausgetragen.

[mil]

Am heutigen Dienstag fällt der Startschuss zur U 19-Europameisterschaft der Frauen in der Slowakei. Im ersten Gruppenspiel (ab 18 Uhr) in Senica wartet mit Spanien bereits eines der stärksten Teams auf die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert.

Die deutsche Startelf: 1 Pauels – 3 Gerhardt, 13 Hartig, 4 Specht, 2 Karl – 8 Hausicke, 16 Feldkamp – 7 Wolter, 10 Freigang, 9 Ehegötz – 11 Schüller

In den vergangenen vier Jahren standen die Spanierinnen dreimal im EM-Finale, der Titel blieb ihnen jedoch stets verwehrt. Auch Meinert weiß um die Stärke des Gegners: "Die Spanierinnen haben eine gute Technik und sind sehr zäh. Im Zusammenspiel nach vorne können sie wunderbar kombinieren und sich auch in der Defensive sehr gut durchsetzen."

Die Statistik spricht jedoch für die deutschen Juniorinnen. In insgesamt sechs Spielen konnte der DFB-Nachwuchs in den vergangen Jahren fünf Partien für sich entscheiden. Nina Ehegötz, die bereits bei der EM 2015 in Israel zum deutschen Kader gehörte, ist daher optimistisch: "Im vergangenen Jahr konnten wir uns in der Vorrunde gegen Spanien mit 1:0 durchsetzen. Diesen Erfolg wollen wir in der Slowakei wiederholen."

In den weiteren Gruppenspielen trifft Deutschland auf die Schweiz (22. Juli, ab 18 Uhr) und Österreich (25. Juli, ab 18 Uhr). Die zwei besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Halbfinale am 28. Juli. Das Endspiel wird am 31. Juli in Senec ausgetragen.