Die U 19-Frauen-Nationalmannschaft ist auf Kurs in Richtung EM-Endrunde in der Slowakei (19. Juli bis 31. Juli). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert startete in Dublin mit einem 1:0 (1:0) gegen Gastgeber Irland in die zweite Qualifikationsrunde und liegt nach dem 0:0 im ersten Gruppenspiel zwischen Aserbaidschan und Polen auf Rang eins. Am Donnerstag (ab 15 Uhr) folgt erneut in Irlands Hauptstadt das zweite Spiel gegen die Polinnen, ehe am Sonntag (ab 15 Uhr) das abschließende Duell mit Aserbaidschan wartet.
"Ich bin mit dem Spiel meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben aus dem Spiel heraus nichts zugelassen, es war nur schade, dass wir die Partie nicht früher entschieden haben. Insofern war es am Ende ein wenig spannend, weil die Irinnen viel mit langen Bällen arbeiten und immer solch ein Ball durchrutschen kann", resümiert Meinert den Auftritt ihres Teams.
Schwalm gelingt der entscheidende Treffer
Im Tallaght Park war der deutsche Nachwuchs von Beginn an tonangebend, jubelte vor der Halbzeit aber nur einmal. Viktoria Schwalm vom 1. FFC Turbine Potsdam traf in der 31. Minute nach Vorlage von Debütantin Lina Hausicke (FF USV Jena) zur Führung. Dem zweiten Tor nahe kam in der 50. Minute Nina Ehegötz vom 1. FC Köln, die aber am Aluminium scheiterte.
Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten nehmen an der Endrunde teil. Gastgeber Slowakei ist automatisch qualifiziert.
Die U 19-Frauen-Nationalmannschaft ist auf Kurs in Richtung EM-Endrunde in der Slowakei (19. Juli bis 31. Juli). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert startete in Dublin mit einem 1:0 (1:0) gegen Gastgeber Irland in die zweite Qualifikationsrunde und liegt nach dem 0:0 im ersten Gruppenspiel zwischen Aserbaidschan und Polen auf Rang eins. Am Donnerstag (ab 15 Uhr) folgt erneut in Irlands Hauptstadt das zweite Spiel gegen die Polinnen, ehe am Sonntag (ab 15 Uhr) das abschließende Duell mit Aserbaidschan wartet.
"Ich bin mit dem Spiel meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben aus dem Spiel heraus nichts zugelassen, es war nur schade, dass wir die Partie nicht früher entschieden haben. Insofern war es am Ende ein wenig spannend, weil die Irinnen viel mit langen Bällen arbeiten und immer solch ein Ball durchrutschen kann", resümiert Meinert den Auftritt ihres Teams.
Schwalm gelingt der entscheidende Treffer
Im Tallaght Park war der deutsche Nachwuchs von Beginn an tonangebend, jubelte vor der Halbzeit aber nur einmal. Viktoria Schwalm vom 1. FFC Turbine Potsdam traf in der 31. Minute nach Vorlage von Debütantin Lina Hausicke (FF USV Jena) zur Führung. Dem zweiten Tor nahe kam in der 50. Minute Nina Ehegötz vom 1. FC Köln, die aber am Aluminium scheiterte.
Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten nehmen an der Endrunde teil. Gastgeber Slowakei ist automatisch qualifiziert.
