U 18 mit Remis gegen Frankreich

Die U 18-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben sich im ersten Länderspiel des Jahres 0:0 von Frankreich getrennt. Es war die erste Partie im Rahmen eines Doppelspieltages mit Lehrgang gegen den U 17-Europameister. Am Ostermontag (ab 13.30 Uhr) trifft Deutschland im Salmtalstadion erneut auf den starken Nachwuchs von "Les Bleus".

Vor 1096 Zuschauern im Saar-Mosel-Stadion zu Konz hatte DFB-Trainer Christian Wück den 1998er-Jahrgang erstmals betreut. Der 42-Jährige ist nach dem Aufrücken von Marcus Sorg zum A-Team und dem Wechsel von Guido Streichsbier zur U 19 für die Begegnungen und den dazugehörigen Lehrgang eingesprungen, wechselt nach Ostern aber wieder zurück zur U 16.

Die Ziele des Trainers vor den Partien waren klar gesteckt. "Wir möchten den Kader der U 18 wieder erweitern. Wegen der großen Turniere 2015 hatten wir den Kader bewusst eng gehalten. Nun geht es darum, mehr Spielern die Chance zu geben, sich zu beweisen. Wir wollen sehen, inwieweit sich die Spieler entwickelt haben, die im vergangenen Jahr kaum Einsatzzeiten hatten", so Wück im Interview auf DFB.de: "Deshalb sind wir den Lehrgang mit 50 Prozent alten und 50 Prozent neuen Spielern angegangen."

[dfb]

Die U 18-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben sich im ersten Länderspiel des Jahres 0:0 von Frankreich getrennt. Es war die erste Partie im Rahmen eines Doppelspieltages mit Lehrgang gegen den U 17-Europameister. Am Ostermontag (ab 13.30 Uhr) trifft Deutschland im Salmtalstadion erneut auf den starken Nachwuchs von "Les Bleus".

Vor 1096 Zuschauern im Saar-Mosel-Stadion zu Konz hatte DFB-Trainer Christian Wück den 1998er-Jahrgang erstmals betreut. Der 42-Jährige ist nach dem Aufrücken von Marcus Sorg zum A-Team und dem Wechsel von Guido Streichsbier zur U 19 für die Begegnungen und den dazugehörigen Lehrgang eingesprungen, wechselt nach Ostern aber wieder zurück zur U 16.

Die Ziele des Trainers vor den Partien waren klar gesteckt. "Wir möchten den Kader der U 18 wieder erweitern. Wegen der großen Turniere 2015 hatten wir den Kader bewusst eng gehalten. Nun geht es darum, mehr Spielern die Chance zu geben, sich zu beweisen. Wir wollen sehen, inwieweit sich die Spieler entwickelt haben, die im vergangenen Jahr kaum Einsatzzeiten hatten", so Wück im Interview auf DFB.de: "Deshalb sind wir den Lehrgang mit 50 Prozent alten und 50 Prozent neuen Spielern angegangen."