Die deutschen U 17-Juniorinnen haben auch ihr zweites Spiel in der EM-Qualifikation gewonnen. Nach dem furiosen 13:0-Kantersieg gegen Nordmazedonien behielt die DFB-Auswahl in Oeiras vor den Toren Lissabons auch gegen Ungarn mit 5:2 (3:0) souverän die Oberhand.
Im abschließenden Gruppenspiel kommt es dann am Mittwoch (ab 16 Uhr) ebenfalls in Oeriras voraussichtlich zu einem großen Finale gegen Gastgeber Portugal. Ausschließlich der Gruppensieger qualifiziert sich sicher für die Endrunde im Baltikum im Mai.
Loderer: "Sieg auch in der Höhe verdient"
"Wir haben es heute echt gut gemacht und hätten das Ergebnis noch höher gestalten können, wenn wir nicht noch Latte und Pfosten getroffen hätten", sagte DFB-Trainerin Sabine Loderer. "Ungarn war wie erwartet ein robuster und körperlich starker Gegner, dennoch hatten wir die komplette Spielkontrolle. Auch mit den fünf Toren gehen wir absolut verdient als Sieger vom Platz."
Durch Treffer von Torjägerin Estrella Merino Gonzalez (27., 43.) und einem Eigentor von Petra Acsádi (35.) erspielte sich die deutsche Mannschaft vor schon dem Pausenpfiff einen beruhigenden Vorsprung. Delice Boboy legte in der Schlussviertelstunde mit einem Doppelpack nach (81., 84.). Da waren die Gegentore von Petra Gégény zum zwischenzeitlichen 1:3 (49.) und Viktória
Murár (90.+2) zu verschmerzen.
[dfb]
Die deutschen U 17-Juniorinnen haben auch ihr zweites Spiel in der EM-Qualifikation gewonnen. Nach dem furiosen 13:0-Kantersieg gegen Nordmazedonien behielt die DFB-Auswahl in Oeiras vor den Toren Lissabons auch gegen Ungarn mit 5:2 (3:0) souverän die Oberhand.
Im abschließenden Gruppenspiel kommt es dann am Mittwoch (ab 16 Uhr) ebenfalls in Oeriras voraussichtlich zu einem großen Finale gegen Gastgeber Portugal. Ausschließlich der Gruppensieger qualifiziert sich sicher für die Endrunde im Baltikum im Mai.
Loderer: "Sieg auch in der Höhe verdient"
"Wir haben es heute echt gut gemacht und hätten das Ergebnis noch höher gestalten können, wenn wir nicht noch Latte und Pfosten getroffen hätten", sagte DFB-Trainerin Sabine Loderer. "Ungarn war wie erwartet ein robuster und körperlich starker Gegner, dennoch hatten wir die komplette Spielkontrolle. Auch mit den fünf Toren gehen wir absolut verdient als Sieger vom Platz."
Durch Treffer von Torjägerin Estrella Merino Gonzalez (27., 43.) und einem Eigentor von Petra Acsádi (35.) erspielte sich die deutsche Mannschaft vor schon dem Pausenpfiff einen beruhigenden Vorsprung. Delice Boboy legte in der Schlussviertelstunde mit einem Doppelpack nach (81., 84.). Da waren die Gegentore von Petra Gégény zum zwischenzeitlichen 1:3 (49.) und Viktória
Murár (90.+2) zu verschmerzen.
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