Gwinn: "Etwas Besonderes, das erste Tor bei der WM zu schießen"

Giulia Gwinn hat im ersten Gruppenspiel der U 17-WM in Jordanien (30. September bis 21. Oktober) nicht nur eines von zwei Toren beim 2:1 (1:0)-Sieg über Venezuela erzielt. Ihr Treffer war auch der erste im gesamten Turnier. Die 17-Jährige vom SC Freiburg wurde im Anschluss an die Begegnung in Irbid zur "Spielerin des Spiels" gekürt. Im Interview mit DFB.de spricht sie über den gelungenen WM-Auftakt und gibt einen Ausblick auf das zweite Gruppenspiel gegen Kanada am Montag (ab 18 Uhr, live auf Eurosport).

DFB.de: Giulia Gwinn, wie zufrieden sind Sie mit dem Auftakt?

Giulia Gwinn: Wir sind sehr zufrieden. Zunächst mit dem Ergebnis, aber auch mit unserer Spielweise. Venezuela ist sehr aggressiv aufgetreten und hat offensiv stark gespielt. Aber wir haben das Spiel angenommen und konnten uns durchsetzen.

DFB.de: Was war im ersten Gruppenspiel der Schlüssel zum Erfolg?

Gwinn: Wir haben von Anfang an dagegen gehalten und um jeden Ballbesitz gekämpft. Dadurch hatten wir viele Offensivaktionen und konnten bereits früh in Führung gehen.

DFB.de: Was hat das Tor für Sie persönlich bedeutet?

Gwinn: Es war schon etwas Besonderes, das erste Tor bei der WM zu schießen. Abgesehen von einem Elfmeter bei der EM in Weißrussland habe ich noch nie ein Tor in einem großen Turnier erzielt. Wenn man dann am Ende mit der Mannschaft noch einen Sieg feiern kann, ist es umso schöner.

DFB.de: Was können Sie aus der Partie für die nächste Begegnung gegen Kanada mitnehmen?

Gwinn: Der Sieg und die drei gewonnenen Punkte geben uns auf jeden Fall Selbstvertrauen. Wir können mit erhobenem Haupt in das nächste Spiel gehen.

DFB.de: Woran muss bis Montag noch gearbeitet werden?

Gwinn: Im Abschluss und bei der Chancenverwertung können wir noch ein bisschen konsequenter werden. Grundsätzlich sind wir jedoch sehr zufrieden und wollen im zweiten Gruppenspiel an unsere Leistung aus der Begegnung gegen Venezuela anknüpfen.

[mil]

Giulia Gwinn hat im ersten Gruppenspiel der U 17-WM in Jordanien (30. September bis 21. Oktober) nicht nur eines von zwei Toren beim 2:1 (1:0)-Sieg über Venezuela erzielt. Ihr Treffer war auch der erste im gesamten Turnier. Die 17-Jährige vom SC Freiburg wurde im Anschluss an die Begegnung in Irbid zur "Spielerin des Spiels" gekürt. Im Interview mit DFB.de spricht sie über den gelungenen WM-Auftakt und gibt einen Ausblick auf das zweite Gruppenspiel gegen Kanada am Montag (ab 18 Uhr, live auf Eurosport).

DFB.de: Giulia Gwinn, wie zufrieden sind Sie mit dem Auftakt?

Giulia Gwinn: Wir sind sehr zufrieden. Zunächst mit dem Ergebnis, aber auch mit unserer Spielweise. Venezuela ist sehr aggressiv aufgetreten und hat offensiv stark gespielt. Aber wir haben das Spiel angenommen und konnten uns durchsetzen.

DFB.de: Was war im ersten Gruppenspiel der Schlüssel zum Erfolg?

Gwinn: Wir haben von Anfang an dagegen gehalten und um jeden Ballbesitz gekämpft. Dadurch hatten wir viele Offensivaktionen und konnten bereits früh in Führung gehen.

DFB.de: Was hat das Tor für Sie persönlich bedeutet?

Gwinn: Es war schon etwas Besonderes, das erste Tor bei der WM zu schießen. Abgesehen von einem Elfmeter bei der EM in Weißrussland habe ich noch nie ein Tor in einem großen Turnier erzielt. Wenn man dann am Ende mit der Mannschaft noch einen Sieg feiern kann, ist es umso schöner.

DFB.de: Was können Sie aus der Partie für die nächste Begegnung gegen Kanada mitnehmen?

Gwinn: Der Sieg und die drei gewonnenen Punkte geben uns auf jeden Fall Selbstvertrauen. Wir können mit erhobenem Haupt in das nächste Spiel gehen.

DFB.de: Woran muss bis Montag noch gearbeitet werden?

Gwinn: Im Abschluss und bei der Chancenverwertung können wir noch ein bisschen konsequenter werden. Grundsätzlich sind wir jedoch sehr zufrieden und wollen im zweiten Gruppenspiel an unsere Leistung aus der Begegnung gegen Venezuela anknüpfen.

###more###