Teilnehmer, Auslosung, Fahrplan: Alles zur U 17-EM

Es ist geschafft: Die U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes haben sich für die Europameisterschaft vom 9. bis 21. Mai 2014 qualifiziert. DFB.de skizziert den Weg bis nach Malta.

Die letzte Runde in der EM-Qualifikation hatte es in sich. Gegen Georgien (4:0), Irland (3:0) und in einem packenden "Endspiel" gegen Gastgeber Serbien (1:1) setzte sich das DFB-Team durch. "Wir sind sehr glücklich über diesen Erfolg", sagt Trainer Christian Wück. "Wir haben die vergangenen eineinhalb Jahre hart darauf hingearbeitet."

In dieser Zeit ist die Mannschaft zusammengewachsen. Auf dem Platz, aber auch als Team. "Keiner von uns wollte, dass die EM-Qualifikation unsere letzte gemeinsame Maßnahme sein würde", sagt Damir Bekic von Hertha BSC Berlin. "Wir alle haben davon geträumt, für Deutschland bei der Europameisterschaft teilzunehmen. Und jetzt fahren wir nach Malta."

EM-Auslosung am 9. April auf Malta

Das war beim aktuellen Modus keine Selbstverständlichkeit, 53 UEFA-Mitgliedsverbände mussten zwei Qualifikationsrunden überstehen. Beim ersten Turnier im Herbst 2013 schieden zwei Mannschaften pro Vierergruppe aus, nun sogar drei. Für zahlreiche große Fußballnationen wie Spanien, Frankreich, Italien oder Titelverteidiger Russland ist die Reise bereits vorbei.

Neben Deutschland haben sich die Schweiz, Türkei, Niederlande, Portugal, England und Schottland für das EM-Endturnier qualifiziert. Für Gastgeber Malta ist es das erste Mal überhaupt, dass eine Nationalmannschaft ihr Land bei einem UEFA-Turnier repräsentiert.

Die Auslosung der beiden Gruppen erfolgt am 9. April 2014 in St. James Cavalier auf Malta. "Mit der Freude über die EM-Teilnahme steigt jetzt natürlich auch die Vorfreude auf das Turnier, aber auch die Arbeit", sagt Wück. "Wir müssen unseren Weg konzentriert weitergehen. Wenn die Mannschaft ihr Potenzial ausschöpft, ist vieles möglich."

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Es ist geschafft: Die U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes haben sich für die Europameisterschaft vom 9. bis 21. Mai 2014 qualifiziert. DFB.de skizziert den Weg bis nach Malta.

Die letzte Runde in der EM-Qualifikation hatte es in sich. Gegen Georgien (4:0), Irland (3:0) und in einem packenden "Endspiel" gegen Gastgeber Serbien (1:1) setzte sich das DFB-Team durch. "Wir sind sehr glücklich über diesen Erfolg", sagt Trainer Christian Wück. "Wir haben die vergangenen eineinhalb Jahre hart darauf hingearbeitet."

In dieser Zeit ist die Mannschaft zusammengewachsen. Auf dem Platz, aber auch als Team. "Keiner von uns wollte, dass die EM-Qualifikation unsere letzte gemeinsame Maßnahme sein würde", sagt Damir Bekic von Hertha BSC Berlin. "Wir alle haben davon geträumt, für Deutschland bei der Europameisterschaft teilzunehmen. Und jetzt fahren wir nach Malta."

EM-Auslosung am 9. April auf Malta

Das war beim aktuellen Modus keine Selbstverständlichkeit, 53 UEFA-Mitgliedsverbände mussten zwei Qualifikationsrunden überstehen. Beim ersten Turnier im Herbst 2013 schieden zwei Mannschaften pro Vierergruppe aus, nun sogar drei. Für zahlreiche große Fußballnationen wie Spanien, Frankreich, Italien oder Titelverteidiger Russland ist die Reise bereits vorbei.

Neben Deutschland haben sich die Schweiz, Türkei, Niederlande, Portugal, England und Schottland für das EM-Endturnier qualifiziert. Für Gastgeber Malta ist es das erste Mal überhaupt, dass eine Nationalmannschaft ihr Land bei einem UEFA-Turnier repräsentiert.

Die Auslosung der beiden Gruppen erfolgt am 9. April 2014 in St. James Cavalier auf Malta. "Mit der Freude über die EM-Teilnahme steigt jetzt natürlich auch die Vorfreude auf das Turnier, aber auch die Arbeit", sagt Wück. "Wir müssen unseren Weg konzentriert weitergehen. Wenn die Mannschaft ihr Potenzial ausschöpft, ist vieles möglich."