EM-Qualifikation: Auftakt heute gegen die Slowakei

Die deutschen U 17-Junioren stehen vor dem letzten Schritt in Richtung Europameisterschaft in Bulgarien (6. bis 22. Mai). In der EM-Qualifikation in Nordhessen kann sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück entweder als Gruppensieger, oder als einer von sieben Gruppenzweiten mit der besten Bilanz gegen den Erst- und Drittplatzierten der Gruppe das Ticket sichern.

 

 

Zum Auftakt wartet in Wetzlar heute (ab 11 Uhr) zunächst das Duell mit der Slowakei, ehe es am Montag, 23. März (ab 11 Uhr), in Marburg gegen die Ukraine und am Donnerstag, 26. März (ab 11 Uhr), erneut in Wetzlar zum Abschluss gegen Italien geht.

Die Aufstellung gegen die Slowakei:

Frommann - Akyol, Karakas, Gül, Busam - Saglam, Dorsch - Burnic, Schmidt, Passlack - Eggestein

Wück setzt auf eine eingespielte Gruppe, in der lediglich vier Spieler weniger als fünf Einsätze in der U 17 bestritten haben. "Das sind die 18 Spieler, die sich bei uns durchgesetzt haben. Darunter gibt es zwei bis drei Härtefälle, die ganz knapp an der Nominierung vorbeigeschrammt sind. Die Nominierung ist mir aufgrund der hohen Qualität dieses Jahrgangs nicht leicht gefallen", erklärt Wück seine Auswahl.

[sid/js]

Die deutschen U 17-Junioren stehen vor dem letzten Schritt in Richtung Europameisterschaft in Bulgarien (6. bis 22. Mai). In der EM-Qualifikation in Nordhessen kann sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück entweder als Gruppensieger, oder als einer von sieben Gruppenzweiten mit der besten Bilanz gegen den Erst- und Drittplatzierten der Gruppe das Ticket sichern.

 

 

Zum Auftakt wartet in Wetzlar heute (ab 11 Uhr) zunächst das Duell mit der Slowakei, ehe es am Montag, 23. März (ab 11 Uhr), in Marburg gegen die Ukraine und am Donnerstag, 26. März (ab 11 Uhr), erneut in Wetzlar zum Abschluss gegen Italien geht.

Die Aufstellung gegen die Slowakei:

Frommann - Akyol, Karakas, Gül, Busam - Saglam, Dorsch - Burnic, Schmidt, Passlack - Eggestein

Wück setzt auf eine eingespielte Gruppe, in der lediglich vier Spieler weniger als fünf Einsätze in der U 17 bestritten haben. "Das sind die 18 Spieler, die sich bei uns durchgesetzt haben. Darunter gibt es zwei bis drei Härtefälle, die ganz knapp an der Nominierung vorbeigeschrammt sind. Die Nominierung ist mir aufgrund der hohen Qualität dieses Jahrgangs nicht leicht gefallen", erklärt Wück seine Auswahl.