U 16-Juniorinnen verlieren auch zweites Testspiel

Die U 16-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben auch das zweite Testspiel binnen vier Tagen verloren - allerdings wieder gegen einen älteren Jahrgang. Vor 615 Zuschauern in Weingarten unterlag die DFB-Auswahl der Schweizer U 17-Nationalmannschaft 2:3 (2:0). Bereits den ersten Test am Samstag hatte das Team in Wangen gegen die U 17 Österreichs 2:3 (2:1) verloren.

DFB-Trainerin Anouschka Bernhard sagte nach dem Spiel: "Wir sind sehr enttäuscht, dass wir nach einer 2:0-Führung schon wieder 2:3 verloren haben. Das war ein Déjà-vu, gegen Österreich haben wir auch schon 2:0 geführt. Der Altersunterschied ist natürlich schon deutlich zu spüren, aber wir wollen uns international behaupten, und da darf man sich nicht hängen lassen. Das ist auch ein Lernprozess für meine Spielerinnnen."

2:0-Führung reicht wieder nicht

In der ersten Halbzeit konnte sich die deutsche Mannschaft zunächst gut in Szene setzen und ging nach Treffern von Kathrin Becker (25.) und Jana Schwarz (37.) in Führung.

In Hälfte zwei ließen dann allerdings die Kräfte nach. Mit zunehmender Spieldauer war der Altersunterschied deutlich zu erkennen, besonders die hohe deutsche Fehlpassquote spielte den Gegnerinnen in die Hände. So drehten die Schweizerinnen die Begegnung durch Tore von Andrea Frei (43.) sowie Carmen Pulver (50./57.) und gewannen am Ende nicht mal unverdient.

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Die U 16-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben auch das zweite Testspiel binnen vier Tagen verloren - allerdings wieder gegen einen älteren Jahrgang. Vor 615 Zuschauern in Weingarten unterlag die DFB-Auswahl der Schweizer U 17-Nationalmannschaft 2:3 (2:0). Bereits den ersten Test am Samstag hatte das Team in Wangen gegen die U 17 Österreichs 2:3 (2:1) verloren.

DFB-Trainerin Anouschka Bernhard sagte nach dem Spiel: "Wir sind sehr enttäuscht, dass wir nach einer 2:0-Führung schon wieder 2:3 verloren haben. Das war ein Déjà-vu, gegen Österreich haben wir auch schon 2:0 geführt. Der Altersunterschied ist natürlich schon deutlich zu spüren, aber wir wollen uns international behaupten, und da darf man sich nicht hängen lassen. Das ist auch ein Lernprozess für meine Spielerinnnen."

2:0-Führung reicht wieder nicht

In der ersten Halbzeit konnte sich die deutsche Mannschaft zunächst gut in Szene setzen und ging nach Treffern von Kathrin Becker (25.) und Jana Schwarz (37.) in Führung.

In Hälfte zwei ließen dann allerdings die Kräfte nach. Mit zunehmender Spieldauer war der Altersunterschied deutlich zu erkennen, besonders die hohe deutsche Fehlpassquote spielte den Gegnerinnen in die Hände. So drehten die Schweizerinnen die Begegnung durch Tore von Andrea Frei (43.) sowie Carmen Pulver (50./57.) und gewannen am Ende nicht mal unverdient.