Wück bei der U 18: "Logische Folge"

Am vergangenen Freitag gab der DFB bekannt, dass Marcus Sorg in den Trainerstab der A-Mannschaft aufrückt. Diese Entscheidung hat auch auf die anderen Juniorennationalmannschaften Auswirkungen. Während Guido Streichsbier die U 19 von Sorg übernimmt, springt Christian Wück bei der U 18 ein, mit der er heute (ab 15 Uhr) in Konz und am Montag (ab 13.30 Uhr) in Salmtal zwei Länderspiele gegen Frankreich bestreitet. Im DFB.de-Kurzinterview spricht der Interimstrainer mit Redakteur Tim Noller über seinen Kurzeinsatz und seine Rückkehr zur U 16.

DFB.de: Herr Wück, hat es Sie überrascht, dass Sie die U 18 auf die beiden Spiele gegen Frankreich vorbereiten?

Christian Wück: Nach den Wechseln von Marcus zur A-Mannschaft und Guido zur U 19 war das die logische Folge. Ich kenne den 98er-Jahrgang durch die U 17-EM und die WM im vergangenen Jahr sehr gut. Deshalb bin ich für den Lehrgang und die beiden Spiele gegen Frankreich eingesprungen. Danach kehre ich dann wieder zur U 16 zurück.

DFB.de: Welche Ziele werden mit dem Lehrgang verfolgt?

Wück: Wir möchten den Kader der U 18 wieder erweitern. Wegen der großen Turniere 2015 hatten wir den Kader bewusst eng gehalten. Nun geht es darum, mehr Spielern die Chance zu geben, sich zu beweisen. Wir wollen sehen, inwieweit sich die Spieler entwickelt haben, die im vergangenen Jahr kaum Einsatzzeiten hatten. Deshalb sind wir den Lehrgang mit 50 Prozent alten und 50 Prozent neuen Spielern angegangen.

DFB.de: Wie werden Sie die Spiele gegen Frankreich angehen?

Wück: Wir wollen agieren, unsere Spielidee durchziehen und bestimmen, was auf dem Platz passiert. Auch wenn wir wissen, dass die französische Mannschaft uns das Leben mit ihrer Qualität sehr schwer machen kann. Sie sind U 17-Europameister, wir Vizeeuropameister - ich denke also, dass wir uns auf zwei schöne Spiele freuen können.

[tn]

Am vergangenen Freitag gab der DFB bekannt, dass Marcus Sorg in den Trainerstab der A-Mannschaft aufrückt. Diese Entscheidung hat auch auf die anderen Juniorennationalmannschaften Auswirkungen. Während Guido Streichsbier die U 19 von Sorg übernimmt, springt Christian Wück bei der U 18 ein, mit der er heute (ab 15 Uhr) in Konz und am Montag (ab 13.30 Uhr) in Salmtal zwei Länderspiele gegen Frankreich bestreitet. Im DFB.de-Kurzinterview spricht der Interimstrainer mit Redakteur Tim Noller über seinen Kurzeinsatz und seine Rückkehr zur U 16.

DFB.de: Herr Wück, hat es Sie überrascht, dass Sie die U 18 auf die beiden Spiele gegen Frankreich vorbereiten?

Christian Wück: Nach den Wechseln von Marcus zur A-Mannschaft und Guido zur U 19 war das die logische Folge. Ich kenne den 98er-Jahrgang durch die U 17-EM und die WM im vergangenen Jahr sehr gut. Deshalb bin ich für den Lehrgang und die beiden Spiele gegen Frankreich eingesprungen. Danach kehre ich dann wieder zur U 16 zurück.

DFB.de: Welche Ziele werden mit dem Lehrgang verfolgt?

Wück: Wir möchten den Kader der U 18 wieder erweitern. Wegen der großen Turniere 2015 hatten wir den Kader bewusst eng gehalten. Nun geht es darum, mehr Spielern die Chance zu geben, sich zu beweisen. Wir wollen sehen, inwieweit sich die Spieler entwickelt haben, die im vergangenen Jahr kaum Einsatzzeiten hatten. Deshalb sind wir den Lehrgang mit 50 Prozent alten und 50 Prozent neuen Spielern angegangen.

DFB.de: Wie werden Sie die Spiele gegen Frankreich angehen?

Wück: Wir wollen agieren, unsere Spielidee durchziehen und bestimmen, was auf dem Platz passiert. Auch wenn wir wissen, dass die französische Mannschaft uns das Leben mit ihrer Qualität sehr schwer machen kann. Sie sind U 17-Europameister, wir Vizeeuropameister - ich denke also, dass wir uns auf zwei schöne Spiele freuen können.