U 16 verliert trotz früher Führung in Belgien

Die U 16-Nationalmannschaft hat das zweite Testspiel gegen Gastgeber Belgien trotz eines guten Starts knapp mit 1:2 (1:1) verloren. Mawerick Dreßen hatte die DFB-Auswahl unmittelbar nach Anpfiff in Führung gebracht (1.) Lois Openda (27.) und Lloyd van Landeghem (76.) sorgten in einem insgesamt ausgeglichenen und höhepunktarmen Spiel für die Wende der Belgier.

"Trotz der frühen Führung haben wir es nicht geschafft, Sicherheit und Ruhe ins Spiel zu bringen, das war heute unser Problem", analysierte Trainer Christian Wück, der sein Team im Vergleich zum 5:1 im ersten Test am Samstag auf zehn Positionen verändert hatte. Nur Torhüter Marian Prinz agierte in beiden Begegnungen über die gesamte Spielzeit. Wück stellte nach der Personal-Rotation klare spielerische Unterschiede fest: "Die Qualität im ersten Spiel war deutlich höher. Wir müssen jetzt herausfinden, warum das so war. Es war sehr lehrreich, die beiden Spiele miteinander zu vergleichen, der Lehrgang hat seinen Sinn und Zweck erfüllt."

Deutschland startete im Stade Leburton in Tubize furios: Dreßen traf mit einem technisch perfekten Heber aus zwanzig Metern zur sehenswerten Führung (1.). Doch der DFB-Nachwuchs investierte zu wenig in sein Offensivspiel und verpasste es, rechtzeitig nachzulegen. Einen Fehler im Spielaufbau bestrafte Openda eiskalt mit dem Ausgleich (27.). Der eingewechselte van Landeghem drehte im zweiten Durchgang nach einem Konter für die Belgier das Spiel (76.). Deutschland vergab seine beste Chance mit einem Lattentreffer.

[dfb]

Die U 16-Nationalmannschaft hat das zweite Testspiel gegen Gastgeber Belgien trotz eines guten Starts knapp mit 1:2 (1:1) verloren. Mawerick Dreßen hatte die DFB-Auswahl unmittelbar nach Anpfiff in Führung gebracht (1.) Lois Openda (27.) und Lloyd van Landeghem (76.) sorgten in einem insgesamt ausgeglichenen und höhepunktarmen Spiel für die Wende der Belgier.

"Trotz der frühen Führung haben wir es nicht geschafft, Sicherheit und Ruhe ins Spiel zu bringen, das war heute unser Problem", analysierte Trainer Christian Wück, der sein Team im Vergleich zum 5:1 im ersten Test am Samstag auf zehn Positionen verändert hatte. Nur Torhüter Marian Prinz agierte in beiden Begegnungen über die gesamte Spielzeit. Wück stellte nach der Personal-Rotation klare spielerische Unterschiede fest: "Die Qualität im ersten Spiel war deutlich höher. Wir müssen jetzt herausfinden, warum das so war. Es war sehr lehrreich, die beiden Spiele miteinander zu vergleichen, der Lehrgang hat seinen Sinn und Zweck erfüllt."

Deutschland startete im Stade Leburton in Tubize furios: Dreßen traf mit einem technisch perfekten Heber aus zwanzig Metern zur sehenswerten Führung (1.). Doch der DFB-Nachwuchs investierte zu wenig in sein Offensivspiel und verpasste es, rechtzeitig nachzulegen. Einen Fehler im Spielaufbau bestrafte Openda eiskalt mit dem Ausgleich (27.). Der eingewechselte van Landeghem drehte im zweiten Durchgang nach einem Konter für die Belgier das Spiel (76.). Deutschland vergab seine beste Chance mit einem Lattentreffer.