Qualitätscheck von DFB und DFL: Wie wohnen unsere Talente?

Um seine Talentförderung wird der deutsche Fußball in der ganzen Welt beneidet. Leistungszentren, Eliteschulen des Fußballs, Stützpunkte, Amateurvereine - je nach individuellem Leistungsniveau und Entwicklungsstand erfährt jedes Talent die bestmögliche Ausbildung. Doch wie funktioniert die Talentförderung im Detail? Wie werden aus den Kindern und Jugendlichen von heute die Weltmeister von morgen? Wie sieht die Arbeit an Leistungszentren, Eliteschulen und Stützpunkten aus? DFB.de wirft einen Blick hinter die Kulissen.

Auf engem Raum begann seine Karriere. Damals war er in einem kleinen Zimmer bei Borussia Mönchengladbach untergebracht, heute dribbelt er in den Stadien der Bundesliga. "Es war eine schöne Zeit im Internat", sagt der mittlerweile 25-jährige Patrick Herrmann, der zu einem gestandenen Bundesligaspieler gereift ist und bislang sogar zwei Länderspiele absolviert hat. "Vor allem die Herzlichkeit, die man hier von den Internatseltern erfahren hat, hat einem sehr geholfen, schon so früh von zu Hause weg zu sein." Viele weitere Kollegen aus der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und den Regionalligen haben in dieser oder ähnlicher Form bei ihren Klubs gewohnt - auch spätere Weltmeister wie Philipp Lahm und Thomas Müller.

Nicht ausschließlich Internate, sondern auch Gastfamilien oder andere Einrichtungen, wie beispielsweise Kolpinghäuser, eignen sich als Unterkunft für junge Nachwuchsfußballer. Während der Saison 2015/2016 wurde im Rahmen einer Auditierung/Zertifizierung erstmals ein Unterstützungsprojekt bezüglich der "Unterbringung von Nachwuchsspielern in den Leistungszentren" durchgeführt. Als Ergänzung zu den bisherigen Zertifizierungen und der stetigen Weiterentwicklung der Leistungszentren soll das Projekt den Anreiz schaffen, speziell die Bedingungen der Unterbringung der Talente zu professionalisieren. Die dadurch angestrebte Qualitätssicherung, Prozessoptimierung und Risikoabsicherung soll den Talenten die bestmögliche Unterbringung bieten – die in der Regel erst ab der Altersklasse U 16 erlaubt ist.

Unterkünfte von 865 Talenten geprüft

Gemeinsam haben die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Projekt initiiert. In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) wurden 17 Clubs der Bundesliga, die aktuell insgesamt 313 Talente unterbringen, und 13 Vereine der 2. Bundesliga (237 Talente) unter die Lupe genommen. Zudem wurden zehn Clubs der 3. Liga und Regionalliga (zusammen 315 Talente) analysiert, so dass insgesamt 40 Clubs mit 865 untergebrachten Spielern an der Auditierung teilgenommen haben.

Unabhängige Fachleute der DQS GmbH besuchten die Einrichtungen der Vereine. Mit Hilfe eines Audit-Strukturplans wurden beispielsweise strukturelle Bedingungen, die sportliche, pädagogische und psychologische Betreuung sowie die Kommunikation zwischen Eltern, Schule und Vereinen bewertet. Auch die Qualifikation der Mitarbeiter des Leistungszentrums wurde analysiert und bewertet. Die Kriterien orientieren sich an den Anforderungen der Vorgaben von DFL und DFB, die Hinweise dienen zur Unterstützung und Weiterentwicklung der Unterkünfte. Ganz bewusst soll hier nicht durch die Vergabe von Sternen ein Wettbewerb unter den Vereinen geschürt werden. Ziel ist einzig und allein die Verbesserung im jeweiligen Bereich der Unterbringungsmöglichkeit.

Internat in Bremen, Gastfamilien in Leverkusen

In der Ostkurve des Weser-Stadions beim SV Werder Bremen sind aktuell 19 Nachwuchsspieler im Wilhelm-Scharnow-Internat untergebracht. Zusätzlich zur Aufteilung in Einzel- und Doppelzimmer teilen sich die Talente einen gemeinsamen Küchen- und Wohnbereich mit Fernseher, Konsolen, Computern, Billardtisch und einer Tischtennisplatte. Neben diesen Freizeitmöglichkeiten müssen sie aber auch Pflichten nachkommen. "Das Leben in der Gemeinschaft – gerade im Zusammenleben von jungen Menschen – funktioniert nur, wenn sich auch alle in diese Gemeinschaft einbringen und Rücksicht aufeinander nehmen", sagt Björn Schierenbeck, Direktor des Leistungszentrums in Bremen. "Dazu gehört es natürlich auch, sich an gewisse Regeln zu halten und Aufgaben sowie Verantwortung zu übernehmen."

Doch auch das Leben in den Gastfamilien hat sich als erfolgreiches Modell etabliert. Bayer 04 Leverkusen vermittelt die Nachwuchsspieler (aktuell 19) beispielsweise ausschließlich an die insgesamt neun Gastfamilien in Einer- bis Dreierkonstellationen. Gonzalo Castro, der mittlerweile für Borussia Dortmund aufläuft, hat während seiner Zeit in Leverkusen in einer Gastfamilie gelebt, ebenso weitere Profis, die in der Bundesliga Karriere gemacht haben: René Adler (Hamburger SV), Fabian Giefer (FC Schalke 04), Dominik Kohr (FC Augsburg) und Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05). Sie alle lebten in einem entscheidenden Entwicklungsabschnitt zwischen 16 und 19 Jahren in Leverkusen in solchen privaten Unterkünften.

Aktuell sind mit den Spielern Tomasz Kucz aus Polen und Andrejs Ciganiks aus Lettland auch zwei ausländische Spieler in Gastfamilien eingegliedert. Beide streben, ohne Deutschkenntnisse aus ihrer Heimat gekommen, mittlerweile einen deutschen Schulabschluss an – dies spricht für die gelebte Integration in den Familien. "Der Wohlfühlfaktor, die familiäre Nähe und die Unterstützung in allen Lebensbereichen auch außerhalb des Fußballs sind bei uns Kernelemente des Gastfamilienkonzepts", sagt Frank Ditgens, pädagogischer Leiter bei Bayer 04 Leverkusen. "Hinzu kommt ein gewachsenes Team von Gastfamilien mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen für die besondere Situation der Spieler fernab von zu Hause in einer Spannungssituation zwischen sportlicher und schulischer Karriere."

Etwa 120 Talente im Cottbuser "Haus der Athleten"

Schule und Leistungssport - auch bei den Vereinen unterhalb der Bundesliga und 2. Bundesliga prägen diese beiden Begriffe die Ausbildung der Talente. In Cottbus steht die erste Eliteschule des Fußballs, 2006 wurde die Lausitzer Sportschule mit dem Gütesiegel des DFB ausgezeichnet. Dort integriert ist das Internat "Haus der Athleten", in dem ideale Rahmenbedingungen für schulische Ausbildung, umfangreiches Training und individuelle Persönlichkeitsentwicklung geschaffen werden. Profis wie Martin Männel, Tim Kleindienst oder Maximilian Philipp wohnten hier, als sie am Cottbuser Leistungszentrum ausgebildet wurden. Aktuell sind etwa 120 junge Fußballer aus den Nachwuchsmannschaften des FC Energie dort untergebracht.

Im Haus der Athleten leben Schüler aus ganz Deutschland und aus den verschiedensten Sportarten zusammen. Sie sind in Zweibettzimmern mit Dusche, WC und Kabelfernsehen untergebracht. "Bei uns ist alles auf einem Campus gelegen", sagt Matthias Heidrich, Sportlicher Leiter des Cottbuser Leistungszentrums. Die Wege zur Schule und zu den Trainingsstätten sind kurz, rund um die Uhr werden die Talente durch qualifizierte Fachkräfte betreut. "Unser System funktioniert, es gibt viele Argumente pro Cottbus", sagt Heidrich. "Die Zertifizierung durch DFL und DFB macht die Sache rund. Jetzt können wir bei Gesprächen mit neuen Spielern und deren Eltern nachweisen, dass wir von offizieller Seite geprüft und in unserer Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Sportstättenbetrieb der Stadt Cottbus bestätigt wurden."

Bei der erfolgreich durchgeführten Premiere des Zertifizierungsprojekts ging es um die Ermittlung eines Mindeststandards, der ebenso die Möglichkeit der Optimierung mit sich bringen soll, um einen Mehrwert für die Clubs bewirken zu können. "Die Auditierung im Leistungszentrum hat maßgeblich zur Qualitätssteigerung unseres Internats beigetragen", beurteilt Björn Schierenbeck das Projekt aus Sicht der Bremer. Und auch in Leverkusen hat die Zertifizierung nach Ansicht von Frank Ditgens wertvolle Erkenntnisse geliefert: "Der objektive Blick von außen hat die Chance auf eine höhere rechtliche Sicherheit und das Erkennen von Erweiterungs- beziehungsweise Ergänzungspotenzialen geboten." Wichtig ist, dass die Anmerkungen der Zertifizierung auch umgesetzt werden.

Von Patrick Eckholt, erschienen im Bundesliga Magazin 10/2016

[dfb/dfl]

Um seine Talentförderung wird der deutsche Fußball in der ganzen Welt beneidet. Leistungszentren, Eliteschulen des Fußballs, Stützpunkte, Amateurvereine - je nach individuellem Leistungsniveau und Entwicklungsstand erfährt jedes Talent die bestmögliche Ausbildung. Doch wie funktioniert die Talentförderung im Detail? Wie werden aus den Kindern und Jugendlichen von heute die Weltmeister von morgen? Wie sieht die Arbeit an Leistungszentren, Eliteschulen und Stützpunkten aus? DFB.de wirft einen Blick hinter die Kulissen.

Auf engem Raum begann seine Karriere. Damals war er in einem kleinen Zimmer bei Borussia Mönchengladbach untergebracht, heute dribbelt er in den Stadien der Bundesliga. "Es war eine schöne Zeit im Internat", sagt der mittlerweile 25-jährige Patrick Herrmann, der zu einem gestandenen Bundesligaspieler gereift ist und bislang sogar zwei Länderspiele absolviert hat. "Vor allem die Herzlichkeit, die man hier von den Internatseltern erfahren hat, hat einem sehr geholfen, schon so früh von zu Hause weg zu sein." Viele weitere Kollegen aus der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und den Regionalligen haben in dieser oder ähnlicher Form bei ihren Klubs gewohnt - auch spätere Weltmeister wie Philipp Lahm und Thomas Müller.

Nicht ausschließlich Internate, sondern auch Gastfamilien oder andere Einrichtungen, wie beispielsweise Kolpinghäuser, eignen sich als Unterkunft für junge Nachwuchsfußballer. Während der Saison 2015/2016 wurde im Rahmen einer Auditierung/Zertifizierung erstmals ein Unterstützungsprojekt bezüglich der "Unterbringung von Nachwuchsspielern in den Leistungszentren" durchgeführt. Als Ergänzung zu den bisherigen Zertifizierungen und der stetigen Weiterentwicklung der Leistungszentren soll das Projekt den Anreiz schaffen, speziell die Bedingungen der Unterbringung der Talente zu professionalisieren. Die dadurch angestrebte Qualitätssicherung, Prozessoptimierung und Risikoabsicherung soll den Talenten die bestmögliche Unterbringung bieten – die in der Regel erst ab der Altersklasse U 16 erlaubt ist.

Unterkünfte von 865 Talenten geprüft

Gemeinsam haben die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Projekt initiiert. In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) wurden 17 Clubs der Bundesliga, die aktuell insgesamt 313 Talente unterbringen, und 13 Vereine der 2. Bundesliga (237 Talente) unter die Lupe genommen. Zudem wurden zehn Clubs der 3. Liga und Regionalliga (zusammen 315 Talente) analysiert, so dass insgesamt 40 Clubs mit 865 untergebrachten Spielern an der Auditierung teilgenommen haben.

Unabhängige Fachleute der DQS GmbH besuchten die Einrichtungen der Vereine. Mit Hilfe eines Audit-Strukturplans wurden beispielsweise strukturelle Bedingungen, die sportliche, pädagogische und psychologische Betreuung sowie die Kommunikation zwischen Eltern, Schule und Vereinen bewertet. Auch die Qualifikation der Mitarbeiter des Leistungszentrums wurde analysiert und bewertet. Die Kriterien orientieren sich an den Anforderungen der Vorgaben von DFL und DFB, die Hinweise dienen zur Unterstützung und Weiterentwicklung der Unterkünfte. Ganz bewusst soll hier nicht durch die Vergabe von Sternen ein Wettbewerb unter den Vereinen geschürt werden. Ziel ist einzig und allein die Verbesserung im jeweiligen Bereich der Unterbringungsmöglichkeit.

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Internat in Bremen, Gastfamilien in Leverkusen

In der Ostkurve des Weser-Stadions beim SV Werder Bremen sind aktuell 19 Nachwuchsspieler im Wilhelm-Scharnow-Internat untergebracht. Zusätzlich zur Aufteilung in Einzel- und Doppelzimmer teilen sich die Talente einen gemeinsamen Küchen- und Wohnbereich mit Fernseher, Konsolen, Computern, Billardtisch und einer Tischtennisplatte. Neben diesen Freizeitmöglichkeiten müssen sie aber auch Pflichten nachkommen. "Das Leben in der Gemeinschaft – gerade im Zusammenleben von jungen Menschen – funktioniert nur, wenn sich auch alle in diese Gemeinschaft einbringen und Rücksicht aufeinander nehmen", sagt Björn Schierenbeck, Direktor des Leistungszentrums in Bremen. "Dazu gehört es natürlich auch, sich an gewisse Regeln zu halten und Aufgaben sowie Verantwortung zu übernehmen."

Doch auch das Leben in den Gastfamilien hat sich als erfolgreiches Modell etabliert. Bayer 04 Leverkusen vermittelt die Nachwuchsspieler (aktuell 19) beispielsweise ausschließlich an die insgesamt neun Gastfamilien in Einer- bis Dreierkonstellationen. Gonzalo Castro, der mittlerweile für Borussia Dortmund aufläuft, hat während seiner Zeit in Leverkusen in einer Gastfamilie gelebt, ebenso weitere Profis, die in der Bundesliga Karriere gemacht haben: René Adler (Hamburger SV), Fabian Giefer (FC Schalke 04), Dominik Kohr (FC Augsburg) und Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05). Sie alle lebten in einem entscheidenden Entwicklungsabschnitt zwischen 16 und 19 Jahren in Leverkusen in solchen privaten Unterkünften.

Aktuell sind mit den Spielern Tomasz Kucz aus Polen und Andrejs Ciganiks aus Lettland auch zwei ausländische Spieler in Gastfamilien eingegliedert. Beide streben, ohne Deutschkenntnisse aus ihrer Heimat gekommen, mittlerweile einen deutschen Schulabschluss an – dies spricht für die gelebte Integration in den Familien. "Der Wohlfühlfaktor, die familiäre Nähe und die Unterstützung in allen Lebensbereichen auch außerhalb des Fußballs sind bei uns Kernelemente des Gastfamilienkonzepts", sagt Frank Ditgens, pädagogischer Leiter bei Bayer 04 Leverkusen. "Hinzu kommt ein gewachsenes Team von Gastfamilien mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen für die besondere Situation der Spieler fernab von zu Hause in einer Spannungssituation zwischen sportlicher und schulischer Karriere."

Etwa 120 Talente im Cottbuser "Haus der Athleten"

Schule und Leistungssport - auch bei den Vereinen unterhalb der Bundesliga und 2. Bundesliga prägen diese beiden Begriffe die Ausbildung der Talente. In Cottbus steht die erste Eliteschule des Fußballs, 2006 wurde die Lausitzer Sportschule mit dem Gütesiegel des DFB ausgezeichnet. Dort integriert ist das Internat "Haus der Athleten", in dem ideale Rahmenbedingungen für schulische Ausbildung, umfangreiches Training und individuelle Persönlichkeitsentwicklung geschaffen werden. Profis wie Martin Männel, Tim Kleindienst oder Maximilian Philipp wohnten hier, als sie am Cottbuser Leistungszentrum ausgebildet wurden. Aktuell sind etwa 120 junge Fußballer aus den Nachwuchsmannschaften des FC Energie dort untergebracht.

Im Haus der Athleten leben Schüler aus ganz Deutschland und aus den verschiedensten Sportarten zusammen. Sie sind in Zweibettzimmern mit Dusche, WC und Kabelfernsehen untergebracht. "Bei uns ist alles auf einem Campus gelegen", sagt Matthias Heidrich, Sportlicher Leiter des Cottbuser Leistungszentrums. Die Wege zur Schule und zu den Trainingsstätten sind kurz, rund um die Uhr werden die Talente durch qualifizierte Fachkräfte betreut. "Unser System funktioniert, es gibt viele Argumente pro Cottbus", sagt Heidrich. "Die Zertifizierung durch DFL und DFB macht die Sache rund. Jetzt können wir bei Gesprächen mit neuen Spielern und deren Eltern nachweisen, dass wir von offizieller Seite geprüft und in unserer Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Sportstättenbetrieb der Stadt Cottbus bestätigt wurden."

Bei der erfolgreich durchgeführten Premiere des Zertifizierungsprojekts ging es um die Ermittlung eines Mindeststandards, der ebenso die Möglichkeit der Optimierung mit sich bringen soll, um einen Mehrwert für die Clubs bewirken zu können. "Die Auditierung im Leistungszentrum hat maßgeblich zur Qualitätssteigerung unseres Internats beigetragen", beurteilt Björn Schierenbeck das Projekt aus Sicht der Bremer. Und auch in Leverkusen hat die Zertifizierung nach Ansicht von Frank Ditgens wertvolle Erkenntnisse geliefert: "Der objektive Blick von außen hat die Chance auf eine höhere rechtliche Sicherheit und das Erkennen von Erweiterungs- beziehungsweise Ergänzungspotenzialen geboten." Wichtig ist, dass die Anmerkungen der Zertifizierung auch umgesetzt werden.

Von Patrick Eckholt, erschienen im Bundesliga Magazin 10/2016