Gespräche über Einigung mit Hoyzer werden fortgesetzt

Im Zusammenhang mit der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen des Wett- und Manipulationsskandals gegen den ehemaligen Schiedsrichter Robert Hoyzer vor dem Landgericht Berlin eingereichten Schadensersatzklage in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro hat am Dienstagabend in Frankfurt am Main ein erstes Gespräch zwischen den Parteien stattgefunden.

Seitens des DFB nahmen der Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen, Dr. Rainer Koch, Direktor Stefan Hans und Justiziar Dr. Jörg Englisch sowie die Prozessvertreter Christoph Schickhardt und Dr. Joachim Rain teil. Robert Hoyzer, der selbst nicht anwesend war, wurde durch seinen Rechtsanwalt Dr. Thomas Hermes vertreten.

Das Treffen diente dazu, Möglichkeiten einer außergerichtlichen Lösung in dem vom DFB geführten Schadensersatzprozess zu erörtern. Es wurde verabredet, die Gespräche fortzusetzen und das Landgericht Berlin um Verschiebung des für den 12. März 2008 angesetzten Verkündungstermins zu bitten. Zudem vereinbarten die Parteien, über den Inhalt der Gespräche Stillschweigen zu bewahren.

Beide Seiten hatten zuvor beim Termin zur mündlichen Verhandlung am 9. Januar 2008 vor der 2. Zivilkammer des Landgerichts Berlin ausdrücklich Gesprächsbereitschaft signalisiert.

[hs]

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Im Zusammenhang mit der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen des Wett- und Manipulationsskandals gegen den ehemaligen Schiedsrichter Robert Hoyzer vor dem Landgericht Berlin eingereichten Schadensersatzklage in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro hat am Dienstagabend in Frankfurt am Main ein erstes Gespräch zwischen den Parteien stattgefunden.

Seitens des DFB nahmen der Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen, Dr. Rainer Koch, Direktor Stefan Hans und Justiziar Dr. Jörg Englisch sowie die Prozessvertreter Christoph Schickhardt und Dr. Joachim Rain teil. Robert Hoyzer, der selbst nicht anwesend war, wurde durch seinen Rechtsanwalt Dr. Thomas Hermes vertreten.

Das Treffen diente dazu, Möglichkeiten einer außergerichtlichen Lösung in dem vom DFB geführten Schadensersatzprozess zu erörtern. Es wurde verabredet, die Gespräche fortzusetzen und das Landgericht Berlin um Verschiebung des für den 12. März 2008 angesetzten Verkündungstermins zu bitten. Zudem vereinbarten die Parteien, über den Inhalt der Gespräche Stillschweigen zu bewahren.

Beide Seiten hatten zuvor beim Termin zur mündlichen Verhandlung am 9. Januar 2008 vor der 2. Zivilkammer des Landgerichts Berlin ausdrücklich Gesprächsbereitschaft signalisiert.