Deutschlands Unparteiische wählen erstmals "DFB-Schiris des Jahres"

Seit 1975 wird der Titel "DFB-Schiedsrichter des Jahres" vergeben, seit 2004 wird jährlich auch die "DFB-Schiedsrichterin des Jahres" gekürt. Jetzt gibt es für die Bestimmung der beiden besten Referees ein neues Verfahren.

Bislang haben der Schiedsrichterausschuss des Deutschen Fußball-Bundes beziehungsweise die Sportliche Leitung und Geschäftsführung der DFB Schiri GmbH entschieden, welche Elite-Schiris sich die Auszeichnung im Laufe der vergangenen Saison auf besondere Weise verdient haben.

Doch ab sofort wählen nicht mehr wenige Expertinnen und Experten, sondern alle Unparteiischen der Nation: Denn die inzwischen wieder mehr als 60.000 Referees aus Deutschland können nun abstimmen, wer ihre Schiedsrichterin und ihr Schiedsrichter des Jahres werden sollen. Jeder darf mitmachen – unabhängig vom Geschlecht, Alter, Landesverband oder von der Spielklasse. Einzige Voraussetzung ist eine aktive Schiri-Kennung.

Hier geht's zur Abstimmung

Und so funktioniert's: Auf FUSSBALL.DE kann jeder Amateurschiri aus jeweils drei Kandidat*innen wählen. Für die Teilnahme muss der Schiri mit seiner DFBnet-Kennung angemeldet sein. Das Voting endet am 4. Juli. "Das Örtliche" unterstützt die Ehrung als offizieller Partner der DFB-Schiedsrichter*innen.

Die Nominierungen sind das Ergebnis einer anonymen Abstimmung unter den Elite-Schiedsrichter*innen, also der Unparteiischen und Assistenten von der Bundesliga bis zur 3. Liga sowie der Schiedsrichterinnen und Assistentinnen der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die meisten Stimmen erhielten dabei Dr. Riem Hussein, Fabienne Michel und Miriam Schwermer sowie Deniz Aytekin, Marco Fritz und Felix Zwayer. Zwei von ihnen werden also Dr. Felix Brych und Mirka Derlin beerben.

Unter allen Teilnehmer*innen wird ein toller Preis verlost: Die neuen DFB-Schiris des Jahres besuchen zwei glückliche Gewinner*innen in ihren Schiedsrichtervereinigungen vor Ort.


Seit 1975 wird der Titel "DFB-Schiedsrichter des Jahres" vergeben, seit 2004 wird jährlich auch die "DFB-Schiedsrichterin des Jahres" gekürt. Jetzt gibt es für die Bestimmung der beiden besten Referees ein neues Verfahren.

Bislang haben der Schiedsrichterausschuss des Deutschen Fußball-Bundes beziehungsweise die Sportliche Leitung und Geschäftsführung der DFB Schiri GmbH entschieden, welche Elite-Schiris sich die Auszeichnung im Laufe der vergangenen Saison auf besondere Weise verdient haben.

Doch ab sofort wählen nicht mehr wenige Expertinnen und Experten, sondern alle Unparteiischen der Nation: Denn die inzwischen wieder mehr als 60.000 Referees aus Deutschland können nun abstimmen, wer ihre Schiedsrichterin und ihr Schiedsrichter des Jahres werden sollen. Jeder darf mitmachen – unabhängig vom Geschlecht, Alter, Landesverband oder von der Spielklasse. Einzige Voraussetzung ist eine aktive Schiri-Kennung.

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Und so funktioniert's: Auf FUSSBALL.DE kann jeder Amateurschiri aus jeweils drei Kandidat*innen wählen. Für die Teilnahme muss der Schiri mit seiner DFBnet-Kennung angemeldet sein. Das Voting endet am 4. Juli. "Das Örtliche" unterstützt die Ehrung als offizieller Partner der DFB-Schiedsrichter*innen.

Die Nominierungen sind das Ergebnis einer anonymen Abstimmung unter den Elite-Schiedsrichter*innen, also der Unparteiischen und Assistenten von der Bundesliga bis zur 3. Liga sowie der Schiedsrichterinnen und Assistentinnen der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die meisten Stimmen erhielten dabei Dr. Riem Hussein, Fabienne Michel und Miriam Schwermer sowie Deniz Aytekin, Marco Fritz und Felix Zwayer. Zwei von ihnen werden also Dr. Felix Brych und Mirka Derlin beerben.

Unter allen Teilnehmer*innen wird ein toller Preis verlost: Die neuen DFB-Schiris des Jahres besuchen zwei glückliche Gewinner*innen in ihren Schiedsrichtervereinigungen vor Ort.

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