Roth lobt Qualitätssteigerung

Ein positives Fazit der Schiedsrichterleistungen in der Bundesliga-Hinrunde hat Volker Roth, der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses auf der Halbzeit-Tagung in Mainz gezogen. "Das war aus unserer Sicht eine sehr erfolgreiche erste Halbserie. Sie hat gezeigt, wie hoch unser Niveau ist. Auch international genießen unsere Schiedsrichter einen außergewöhnlich hohen Stellenwert. Selbst wenn die Schiedsrichterleistung in dem einen oder anderen Bundesliga-Spiel nicht unseren Erwartungen entsprach, konnten wir unsere Qualität in dieser Saison noch steigern", lobte Roth.

Ein Schwerpunkt in diesem Zusammenhang muss dabei laut DFB-Lehrwart Eugen Strigel eine einheitliche Regelauslegung und somit eine konsequente Linie bei den Schiedsrichterentscheidungen sein. „Bei den Diskussionen der Fans und in den Medien nach den Spielen spielt meistens die fünfte Zeitlupe die Hauptrolle. Diese Möglichkeit haben die Schiedsrichter aber nicht auf dem Platz“, stellte Strigel fest und nannte als wichtige konkrete Punkte bezüglich einer konsequenten Regelauslegung: "Wir werden besonders weiter ein Auge auf Abseitsstellungen, das Halten im Strafraum und den Ellbogeneinsatz haben".

Der stellvertretende Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses sieht aber keinen Grund für grundsätzliche Änderungen: "Wir werden in der Rückrunde nichts anders machen als in der Vorrunde."

[sid/hs]

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Ein positives Fazit der Schiedsrichterleistungen in der Bundesliga-Hinrunde hat Volker Roth, der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses auf der Halbzeit-Tagung in Mainz gezogen. "Das war aus unserer Sicht eine sehr erfolgreiche erste Halbserie. Sie hat gezeigt, wie hoch unser Niveau ist. Auch international genießen unsere Schiedsrichter einen außergewöhnlich hohen Stellenwert. Selbst wenn die Schiedsrichterleistung in dem einen oder anderen Bundesliga-Spiel nicht unseren Erwartungen entsprach, konnten wir unsere Qualität in dieser Saison noch steigern", lobte Roth.

Ein Schwerpunkt in diesem Zusammenhang muss dabei laut DFB-Lehrwart Eugen Strigel eine einheitliche Regelauslegung und somit eine konsequente Linie bei den Schiedsrichterentscheidungen sein. „Bei den Diskussionen der Fans und in den Medien nach den Spielen spielt meistens die fünfte Zeitlupe die Hauptrolle. Diese Möglichkeit haben die Schiedsrichter aber nicht auf dem Platz“, stellte Strigel fest und nannte als wichtige konkrete Punkte bezüglich einer konsequenten Regelauslegung: "Wir werden besonders weiter ein Auge auf Abseitsstellungen, das Halten im Strafraum und den Ellbogeneinsatz haben".

Der stellvertretende Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses sieht aber keinen Grund für grundsätzliche Änderungen: "Wir werden in der Rückrunde nichts anders machen als in der Vorrunde."