ROBERT gedENKEn: Digitales Museum und TERESAS BLOG online

Nach dem breiten Medienecho und den positiven Rückmeldungen in den digitalen Kanälen zur Aufklärungs- und Erinnerungsausstellung im Landesmuseum Hannover schafft die Robert-Enke-Stiftung auch im Internet ein besonderes Angebot: Zeitgleich mit Veranstaltungsbeginn im Landesmuseum am 7. November hat auch das virtuelle Museum seine Tore geöffnet.

Über die Seite www.gedENKEn.robert-enke-stiftung.de stehen digitalisierte Ausstellungsstücke, Fotos, Videobeiträge sowie Zeitungsartikel und prägende Anekdoten für ein multimediales Museumserlebnis der etwas anderen Art .

"Uns erreichten zahlreiche Anfragen von Personen, die keine Gelegenheit haben werden, die Ausstellung in Hannover zu besuchen. Mit dem digitalen Museum haben wir die Möglichkeit, sie jedem zugänglich zu machen. Das ist mir nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch eine Maßnahme, die Krankheit Depression weiter in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken“, sagt Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung (RES), über den Hintergrund der innovativen Idee.

Ganz bewusst soll die virtuelle Seite auch von den Internetusern leben, die sie besuchen: Kommentarfunktionen, ein Gästebuch und die Integration der Social Media Kanäle verwandeln das digitale Museum zur gemeinsamen Kommunikations- und Informationsplattform um die Person Robert Enke und die Volkskrankheit Depression. Hierbei spielt auch der neue Twitter-Kanal der RES eine wichtige Rolle. Über den Hashtag #gedENKEn können die User Ihre Beiträge vernetzen und gemeinsam an einen guten Freund und Torwart erinnern.

Neben den wichtigen Diskussionen der zahlreichen Social Media Anhänger der RES schafft die Stiftung durch die Einführung von TERESAS BLOG einen weiteren eigenen Kommunikationskanal. Unter www.blog.robert-enke-stiftung.de berichtet Teresa Enke regelmäßig über die Arbeit der Robert-Enke-Stiftung. In ihrem ersten Blogbeitrag erklärt die Vorstandsvorsitzende der RES ihren Beweggrund:
"Mit den Jahren nahm ich es als meine Aufgabe an, über die Robert-Enke-Stiftung öffentlich für eine bessere Hilfe bei mentalen Krankheiten zu kämpfen. Deshalb begrüße ich öffentliche Aktionen wie die Museumsausstellung und habe ich mich dazu entschieden, diesen Blog zu starten. Mit ihm möchte ich möglichst viele Leute darüber informieren, was wir tun und was getan werden muss im Kampf gegen Depressionen - gerade im Leistungssport. Ich verbinde mit öffentlichen Auftritten wie der Ausstellung aber auch einen Wunsch, den vermutlich alle kennen, die einen geliebten Menschen verloren haben: Ich möchte, dass etwas von Robert bleibt." (Leseauszug, den vollständigen Text finden Sie unter: www.blog.robert-enke-stiftung.de)

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Nach dem breiten Medienecho und den positiven Rückmeldungen in den digitalen Kanälen zur Aufklärungs- und Erinnerungsausstellung im Landesmuseum Hannover schafft die Robert-Enke-Stiftung auch im Internet ein besonderes Angebot: Zeitgleich mit Veranstaltungsbeginn im Landesmuseum am 7. November hat auch das virtuelle Museum seine Tore geöffnet.

Über die Seite www.gedENKEn.robert-enke-stiftung.de stehen digitalisierte Ausstellungsstücke, Fotos, Videobeiträge sowie Zeitungsartikel und prägende Anekdoten für ein multimediales Museumserlebnis der etwas anderen Art .

"Uns erreichten zahlreiche Anfragen von Personen, die keine Gelegenheit haben werden, die Ausstellung in Hannover zu besuchen. Mit dem digitalen Museum haben wir die Möglichkeit, sie jedem zugänglich zu machen. Das ist mir nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch eine Maßnahme, die Krankheit Depression weiter in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken“, sagt Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung (RES), über den Hintergrund der innovativen Idee.

Ganz bewusst soll die virtuelle Seite auch von den Internetusern leben, die sie besuchen: Kommentarfunktionen, ein Gästebuch und die Integration der Social Media Kanäle verwandeln das digitale Museum zur gemeinsamen Kommunikations- und Informationsplattform um die Person Robert Enke und die Volkskrankheit Depression. Hierbei spielt auch der neue Twitter-Kanal der RES eine wichtige Rolle. Über den Hashtag #gedENKEn können die User Ihre Beiträge vernetzen und gemeinsam an einen guten Freund und Torwart erinnern.

Neben den wichtigen Diskussionen der zahlreichen Social Media Anhänger der RES schafft die Stiftung durch die Einführung von TERESAS BLOG einen weiteren eigenen Kommunikationskanal. Unter www.blog.robert-enke-stiftung.de berichtet Teresa Enke regelmäßig über die Arbeit der Robert-Enke-Stiftung. In ihrem ersten Blogbeitrag erklärt die Vorstandsvorsitzende der RES ihren Beweggrund:
"Mit den Jahren nahm ich es als meine Aufgabe an, über die Robert-Enke-Stiftung öffentlich für eine bessere Hilfe bei mentalen Krankheiten zu kämpfen. Deshalb begrüße ich öffentliche Aktionen wie die Museumsausstellung und habe ich mich dazu entschieden, diesen Blog zu starten. Mit ihm möchte ich möglichst viele Leute darüber informieren, was wir tun und was getan werden muss im Kampf gegen Depressionen - gerade im Leistungssport. Ich verbinde mit öffentlichen Auftritten wie der Ausstellung aber auch einen Wunsch, den vermutlich alle kennen, die einen geliebten Menschen verloren haben: Ich möchte, dass etwas von Robert bleibt." (Leseauszug, den vollständigen Text finden Sie unter: www.blog.robert-enke-stiftung.de)